ZDF startet Dreharbeiten zu „Ein Dorf wehrt sich“
An Originalschauplätzen im österreichischen Salzkammergut und in Bayern hat das ZDF den Startschuss für die Dreharbeiten zum historischen Drama: "Ein Dorf wehrt sich - Das Geheimnis von Altaussee" gegeben.
Puls-Soap „iam.serafina“ ist zurück bei Snapchat
"iam.serafina" startete 2016 in der Videochat-App Snapchat. Jetzt ist die Serie mit einer neuen Staffel zurück auf den Smartphones.
Facebook: Rundfunklizenz für Livestream #imländle
Baden-Württemberg feiert eine Premiere. Erstmals erhält dort ein Facebook-Live-Stream im Internet eine Rundfunkzulassung.
DVB-T2 HD startet im April im Münsterland und Ostwestfalen
In Münster und dem Münsterland sowie Bielefeld und Ostwestfalen startet das neue Antennenfernsehen DVB-T2 HD in diesem Frühjahr.
Weinstein-Filmstudio hebt Geheimhaltungsvereinbarungen auf
Das einst von Ex-Hollywood-Mogul Harvey Weinstein (66) geführte Filmstudio hebt Geheimhaltungsvereinbarungen auf, die Opfer und Zeugen hindern sollen, über sexuelle Übergriffe des Produzenten zu sprechen.
TV-Quote: „Ku’damm 59“ legt zu – Gute Werte für Jauch
"Ku'damm 59" hat diesmal keine "Tatort"-Konkurrenz und erreicht noch mehr Zuschauer als zum Auftakt. Günther Jauch punktet mit Zwillingen. Und die Naturdoku "Der Blaue Planet" hält sein hohes Niveau - in doppelter Hinsicht.
Streamingdienste punkten werbefrei
Wenn Deutsche auf ihrer Couch sitzen, schauen sie nicht selten Serien, Filme und Dokus bei Streaminganbietern. Aber wieso streamen eigentlich immer mehr Menschen bei bei Netflix, Amazon Prime Video und Co.?
Twitter nimmt Kryptowährungen in die Mangel
Sind Kryptowährungen außer Kontrolle geraten? Social-Media-Dienst Twitter will die Oberhand über die Werbung gewinnen, die von dem digitalen Zahlungsmittel in dem Netzwerk ausgeht. Dafür sollen neue Richtlinien her.
Neues IPTV-Angebot im Netz von envia TEL
envia TEL versorgt nun seine Partner und deren Kunden in Mitteldeutschland mit der IPTV-Lösung von Ocilion. Der erste Partner sind die Stadtwerke Strom Plauen.
Industrie warnt vor „Kollateralschäden“ bei EU-Digitalsteuer
Der Industrieverband BDI hat im Falle einer stärkeren Besteuerung von Digitalkonzernen vor "Kollateralschäden" gewarnt.