Technik

Panasonic setzt auf Vernetzung: Mit der ALL-Connected-Audio-Serie bringt der Hersteller neue Hi-Fi-Geräte auf den Markt, die untereinander verbunden und wie ein Multiroomsystem genutzt werden können.

Die Historien-Serie "Weissensee" hat der ARD nicht nur gute Quoten im Fernsehen eingebracht, sondern sich auch als Internet-Hit erwiesen. So wurden die Folgen deutlich öfter abgerufen, als ein durchschnittlicher "Tatort".

Neue Anlaufstelle für Musikliebhaber: Mit Muxx.TV ist ein neues Spartenprogramm mit Schwerpunkt Musik geplant, dass vor allem Livestreams von Konzerten und andere Kultur-Events zeigen will.

Mitte November trifft sich die Hi-Fi-Branche in Sachsen, um beim Leipziger Hi-Fi-Tag die neuesten Kreationen zu präsentieren. Mit dabei: die Sopra N°2, eine nagelneue Standbox von Focal, oder die komplett überarbeiteten Lautsprecher der 800er-Serie von B&W.

Die Zukunft der russischen Raumfahrt muss vorerst verschoben werden. Wegen Baustreiks und Bestechungsskandalen musste Russlands Präsident Wladimir Putin den ersten Raketenstart vom neuem Weltraumbahnhof Wostoschny verschieben - und war darüber alles andere als erfreut.

Trotz aller Hoffnungen hat Windows 10 dem schwächelnden PC-Markt keinen Auftrieb gegeben. Das bekommt auch Chip-Hersteller Intel zu spüren. Doch der Konzern hat einen Fallschirm: die Cloud.

Mit seiner personalisierten Nachrichten-App "BR24" kann der Bayerische Rundfunk einen guten Start vorweisen. Die bisher in Deutschland einzigartige App ermöglicht es den Nutzern, die Nachrichten nach eigenen Vorstellungen zusammenzustellen.

Acht Jahre nach dem ersten Zeppelin-Lautsprecherdock bringt Bowers & Wilkins nun den Zeppelin Wireless auf den Markt, der sich zum systemoffenen Streaming-Lautsprecher wandelt.

Schnelles Internet in ganz Deutschland: Vodafone setzt dieses Vorhaben weiter um und versorgt mittlerweile über sechs Millionen Haushalte in der Bundesrepublik. Die aktuelle Ausbaustufe verhilft Städten und Gemeinden in 13 Bundesländern zu Internet mit bis zu 200 Mbit/s.

Das langsame Wachstum fordert bei Twitter viele Opfer. Gleich 8 Prozent der Belegschaft müssen den Kurznachrichtendienst verlassen, betroffen sind dabei vor allem Softwareentwickler, wie Konzernchef Jack Dorsey ankündigte.