Raumfahrt

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China: Andockmanöver demonstriert Raumfahrt-Fortschritte

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Es war ein riskantes Manöver. Doch der souveräne Erfolg des ersten chinesischen Rendezvous' im All demonstriert die großen Fortschritte der Chinesen im Weltraum. Eine wichtige Hürde für ihre ehrgeizigen Pläne zum Bau einer Raumstation ist genommen.
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Nachschub für ISS-Astronauten – Frachtraumer angedockt

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Ein unbemanntes russisches Frachtraumschiff hat 2,6 Tonnen Nachschub zur Internationalen Raumstation ISS gebracht. Es war der erste Flug zum Außenposten der Menschheit in rund 350 Kilometer Höhe seit dem Absturz einer Sojus-Trägerrakete Ende August.
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Nasa: Mit dem Taxi in den Weltraum

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Luftfahrt-Riese Boeing will im alten Kennedy Space Center in Florida ein privates Weltraumtaxi bauen und testen. Ein entsprechender Vertrag mit einer 15-jährigen Laufzeit sei am Montag unterzeichnet worden. Sie hatte ihre Shuttle-Flotte an dem Standort im Juli eingemottet.
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[Hintergrund] Roboter wird erster Europäer auf dem Mond

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Während einige Länder ehrgeizige Raumfahrtpläne haben, sind die Europäer eher zögerlich. Bis 2018 könnte es eine Mond-Mission geben. Aber erstmal ohne Astronauten - ein Roboter soll den Himmelskörper erkunden.
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China schießt „Himmelspalast“ ins All – Raketenstart geglückt

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China hat am Donnerstag die Basis für eine Expansion im Weltraum gelegt und ein eigenes Raummodul ins All geschossen. Es soll Andockmanövern und Tests für die Entwicklung einer eigenen chinesischen Raumstation dienen.
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NASA: Rätsel um Absturzort von UARS-Satellitentrümmern gelüftet

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Das Rätsel ist gelöst: Die Trümmer des am Samstagmorgen abgestürzten Forschungssatelliten UARS sind im Südpazifik gelandet. Wie die NASA mitteilte, trat der künstliche Himmelskörper über einem Meeresabschnitt 14,1 Grad südlicher Breite und 170,2 westlicher Länge in die Erdatmosphäre ein.
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[Hintergrund] China beginnt Entwicklung eigener Raumstation

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China verfolgt ein ambitioniertes bemanntes Raumfahrtprogramm. Dazu gehört in Zukunft eine eigene Raumstation. Um Erfahrungen mit Andockmanövern und der notwendigen Technik zu sammeln, wird zunächst ein Modul ins All gebracht. Es soll als Mini-Raumlabor dienen.
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Chinesische Raumstation: „Grundsteinlegung“ zum Wochenende

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China legt den Grundstein für die Eroberung des Weltraums. Am Donnerstag oder Freitag soll eine Trägerrakete vom Typ Langer Marsch 2F das Weltraummodul Tiangong-1, übersetzt Himmelspalast, vom Raumfahrtbahnhof in Jiuquan (Nordchina) seine Reise ins All antreten.
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NASA fahndet nach Absturzort von UARS-Satellitentrümmern

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Der tonnenschwere Satellit UARS ist am Samstag auf die Erde abgestürzt. Aber wo genau der Weltraumschrott landete - das blieb zumindest vorerst ein Rätsel. Experten warnten vor Fundstücken: Finger weg davon!
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„Busgroßer“ Satellit stürzt auf Erde – kaum Risiko für Menschen

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Der Absturz des ausrangierten US-Satelliten UARS ist nach Berechnungen von Experten für Menschen relativ ungefährlich. "Das Risiko, davon getroffen zu werden, ist sehr gering", sagte der Leiter des Weltraumschrott-Büros der Europäischen Raumfahrtagentur ESA, Prof. Heiner Klinkrad, in Darmstadt.

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