Dieser Stern explodiert: Erste Nahaufnahme von WOH G64
In einer Satelliten-Galaxie unserer Milchstraße stirbt ein Stern. Astronomen werfen nun erstmals einen genauen Blick auf ein solches Geschehen, das derart weit entfernt ist.
Wetterbeobachtungssatellit Meteosat 12 in Betrieb genommen
Erfahren Sie alles über den neuen Wetterbeobachtungssatelliten Meteosat 12. Ein Meilenstein in der Wettervorhersage in Europa.
Aurora Borealis über Mitteleuropa zu sehen
Im hohen Norden Skandinaviens ist das Nordlicht, auch Aurora Borealis genannt, nichts Außergewöhnliches und ist mitunter jede Winternacht zu sehen. Bei uns im Süden ist das ganz etwas anderes.
Was ging schief bei siebtem Testflug von „Starship“?
Mit dem größten je gebauten Raketensystem der Raumfahrtgeschichte will Elon Musk den Mars erschließen. Der siebte Test lief jedoch nicht wie gewünscht.
Rückschlag bei achtem Testflug von „Starship“
Mit dem größten je gebauten Raketensystem der Raumfahrtgeschichte soll Mars erschlossen werden. Nun lief ein Test nicht wie gewünscht.
Airbus baut Landeplattform für ESA-Marsrover
Airbus baut den ExoMars-Lander, der den Rover Rosalind Franklin auf der Oberfläche des Roten Planeten absetzen soll.
Erste deutsche Frau ins All gestartet
Ein Dutzend deutsche Männer waren schon im Weltraum, aber noch keine Frau - bis jetzt: Die Berlinerin Rabea Rogge ist mit einem SpaceX-Team zu einer Mission um die Erdpole gestartet.
Sonnenstürme: TV-Bildschirme bleiben nicht schwarz
Die Sonne schickt derzeit starke magnetische Stürme Richtung Erde doch Grund zur Panik gibt es nicht. Ausfälle von Fernsehern, Radios und Computern sind nicht zu befürchten.
Weit, weiter, „Voyager“: Zwillings-Sonden fliegen seit 40 Jahren
Sie sind die beiden am weitesten von der Erde entfernten menschengemachten Objekte: Die "Voyager"-Zwillinge. Eigentlich hatte die Mission der Sonden nur vier Jahre dauern sollen, doch jetzt sind sie schon zehnmal so lang unterwegs - und senden munter weiter Daten.
Europäische Sonde fliegt zum Merkur
Die europäisch-japanische Raumsonde BepiColombo startet am Samstagmorgen zum Merkur - sieben Jahre dauert ihre Reise. Dann beginnt die Forschung. Es ist die anspruchsvollste Mission der Esa in ihrer mehr als 40-jährigen Geschichte.