Raumfahrt

Ein Leck in der Internationalen Raumstation sorgte vor mehreren Monaten für Schlagzeilen. Die Ursache ist aber noch immer unklar. Russland zieht aber schon Konsequenzen aus dem Vorfall.

Indiens Raketenprogramm gerät ins Stocken. Nachdem es zum wiederholten Absturz von Trägerraketen gekommen war, wurde nun der nächste Start wegen eines Lecks abgebrochen.

Schwäbische Kehrwoche XXL: Hunderttausende Schrottteilchen düsen durchs All. Sie sind gefährlich für Satelliten, aber auch für Weltraumkolosse wie die ISS. Ein Forscherteam aus Stuttgart vermisst die Flugbahnen und will später auch im Orbit aufräumen.

Bilder zum Staunen: Der Raumsonde "Dawn" sind die bisher klarsten und detailiertesten Bilder des Zwergplaneten Ceres gelungen. Vor allem die kraterzerklüftete Oberfläche fasziniert dabei die Nasa-Forscher.

Der Republikaner will damit "die amerikanische Überlegenheit im Weltraum" sichern.

Seit mehr als 46 Jahren sind die "Voyager"-Sonden unterwegs, mittlerweile außerhalb unseres Sonnensystems. Eine Sonde schickte zuletzt keine brauchbaren Daten mehr.

Alle Details zur 200. Starlink-Mission, bei der heute weitere 20 Satelliten ins All gebracht wurden. Und die nächste folgt bereits am Donnerstag.

Bereits seit Monaten überfällig ist die Rückkehr der an Bord der ISS gestrandeten Besatzung des Boeing-Raumschiffes "Starliner".

Trotz Spannungen funktioniert die Kooperation zwischen Russland und den USA im Weltraum.

Der Crash einer startenden Proton-M-Rakete hat die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos am Dienstag drei Satelliten gekostet. Nun zieht die Behörde aus dem Absturz Konsequenzen: Vorerst dürfen keine weitere Raketen vom Typ Proton mehr starten.