Kabel verlegen im All: Neuer Außeneinsatz auf ISS
Damit in Zukunft auch US-Raumkapseln an der ISS andocken können, sind bestimmte Umbaumaßnahmen notwendig. Zwei Astronauten machen sich bei einem neuen Außeneinsatz nun ans Werk. Ihr Job: Kabel verlegen.
Raumfahrer starten zu einjähriger Weltraum-Mission
Zwei Raumfahrer starten jetzt mit einer besonderen Mission ins All. Statt der üblichen sechs Monate sollen sie gleich ein ganzes Jahr auf der ISS bleiben.
Nach Schattenlandung: Erneuter Lockruf an „Philae“
Was ist mit "Philae"? Schläft der Landeroboter auf "Tschuri" noch? Die Raumsonde "Rosetta" startet am heutigen Sonntag den zweiten Versuch, Kontakt zum Landeroboter aufzunehmen.
Russland baut eigene Raumstation
Wladimir Putin will wieder eine eigene russische Raumstation im Weltall haben, auf der Russland allein über die Nutzung entscheidet. Die Mir bekommt einen Nachfolger.
„Dragon“ mit zwei Tonnen Material an der ISS angekommen
Drei Tage nach dem Start ist der private Raumfrachter "Dragon" an der Internationalen Raumstation ISS angekommen.
Tiefer Blick ins All: 25 Jahre Weltraumteleskop „Hubble“
Seine Galerie der Wunder inspiriert die Menschen seit einem Vierteljahrhundert. Das Weltraumteleskop "Hubble" hat der Wissenschaft neben einer Vielzahl erstaunlicher Erkenntnisse etwas wohl ebenso Bedeutsames gebracht: eine faszinierte Öffentlichkeit.
Ariane 5: Rakete bringt Kommunikationssatelliten ins All
Eine Ariane-5-Rakete hat zwei Telekommunikationssatelliten erfolgreich in den Weltraum befördert. Bevor Thor 7 und Sicral 2 jedoch ihren Betrieb aufnehmen, werden sie zwei Wochen lang getestet.
Russischer Raumfrachter: Keine Chance auf Rettung?
Nachdem der unbemannte russische Raumfrachter auf seinem Weg zur Raumstation ISS vom Kurs abgekommen ist, spitzt sich die Lage zu: Der Frachter reagiert nicht auf Funksignale. Die möglichen Konsequenzen sind noch nicht absehbar.
Kontakt mit „Philae“? Dritter Versuch steht bevor
Was macht "Philae"? Der Landeroboter auf dem Kometen "Tschuri" soll erneut kontaktiert werden - mittlerweile bereits zum dritten Mal.
„Neue Ära“: Satelliten als Katastrophenhelfer
Schon jetzt helfen Satelliten dabei, nach Katastrophen die Hilfe zu optimieren. Künftig sollen sie noch wichtiger werden - etwa durch neue Bildtechnik und schnellere Übertragungssysteme. "Wir stehen vor einer neuen Ära der Erdbeobachtung", sagt ein Experte.