Pluto-Mission der Nasa vor erfolgreichem Abschluss
Die Nasa-Sonde "New Horizons" hat laut Information der Weltraumbehörde den Zwergplanet Pluto passiert. Nach über neunjährigen Flug soll die Sonde erstmals Bilder vom Außenposten unseres Sonnensystems übertragen.
Nach neun Jahren: Nasa-Sonde erreicht Pluto
Mit dem mittlerweile zum Zwergplaneten degradierten Pluto wird dank der Nasa-Sonde "New Horizon" auch der äußerste Rand unserer Galaxie erstmals in Bildern zu sehen sein. Die Mission soll damit aber noch nicht abgeschlossen sein.
Helfen Algen bei künftigen Weltall-Missionen?
Mit Meerespflanzen die Raumfahrt revolutionieren: Stuttgarter Wissenschaftler wollen mit Algen bei künftigen Weltraummissionen für Sauerstoff- und Nahrungsnachschub sorgen.
Droht Pluto-Mission der Nasa zu scheitern?
Die Hiobsbotschaften der Nasa scheinen kein Ende nehmen zu wollen. Jetzt traten bei der Raumsonde "New Horizons" technische Probleme auf, kurz bevor diese den Zwergplaneten Pluto erreichen sollte. Die amerikanische Weltraumbehörde gab jedoch bereits Entwarnung.
Versorgung der ISS im dritten Anlauf gesichert
Nachschub angekommen: Nach mehreren Pannen dockte der russische Raumfrachter "Progress" am Sonntag sicher an der Internationalen Raumstation ISS an und sicherte somit die Versorgung der Astronauten vorerst ab.
Nachschub aus Russland auf dem Weg zur ISS
Die Versorgung der Astronauten auf der Internationalen Raumstation scheint gesichert. Der russische Raumfrachter "Progress" ist am Freitag erfolgreich gestartet und soll am Sonntag den wichtigen Nachschub an der ISS abliefern.
Nach Frachter-Absturz: Russen wollen Versorgung sichern
Die Zerstörung des Frachters "Dragon" bringt die Astronauten der ISS noch nicht in Versorgungsnöte. Damit diese nicht entstehen, will Russland jetzt für Nachschub sorgen und schickt am Freitag seinen Frachter "Progress" zur Internationalen Raumstation.
Neuer Nasa-Rückschlag: Frachterrakete explodiert
Mit dem Raumfrachter "Dragon" kommt bereits zum dritten Mal innerhalb eines Jahres der Versorgungsnachschub nicht bei der Internationalen Raumstation ISS an. Denn die Rakete ist kurz nach dem Start explodiert.
Erster deutscher Esa-Chef seit einem Vierteljahrhundert
Mit Jan Wörner steht erstmals seit 25 Jahren ein Deutscher an der Spitze der Europäischen Weltraumagentur Esa. Statt zu Gott blickt der Bauingenieur nun zu den Sternen auf, denn nach dem Willen der Eltern hätte Wörner nämlich Pfarrer werden sollen.
„Copernicus“: Sentinel-Satelliten haben Erde genau im Blick
Das neue Programm "Copernicus" soll bis 2021 in der Lage sein, auf die Daten von zehn Sentinel-Satelliten zugreifen zu können. So soll es einfach und schnell möglich sein, einen Überblick und Hilfe bei Naturkatastrophen zu liefern oder die Entwicklung von Klima, Meeresspiegel und Städten zu beobachten.