Raumfahrt

Als erster Mensch auf dem Mond hat Neil Armstrong seinen Namen in den Geschichtsbüchern der Welt verewigt. Jetzt wäre der 2012 gestorbene US-Astronaut 90 Jahre alt geworden. Vom Mond können nur noch vier Männer berichten - und der Zeitplan für die nächste Reise wackelt.

Raumfahrtfirmen der beiden reichsten Männer der Welt streiten vor der US-Regierung um Umlaufbahnen für ihre Internet-Satelliten.

Wie schon im Dezember endete am Dienstag ein Testflug des neuen "Starship"-Raketenprototyps SN9 in Flammen.

Für einen Film im Weltall will Russland den Regisseur Klim Schipenko ("Salyut-7 – Tödlicher Wettlauf im All") und eine Schauspielerin in einem halben Jahr zur Internationalen Raumstation ISS fliegen.

Wegen technischer Probleme hat die US-Raumfahrtbehörde Nasa den ersten Hubschrauberflug über einem anderen Planeten verschoben.

Russland hat nach eigenen Angaben mit dem Bau einer eigenen Raumstation begonnen. Am ersten Basissegment werde bereits gebaut.

Drei Männer und eine Frau sind mit einem "Crew Dragon" des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX an der Internationalen Raumstation ISS angekommen.

Die Europäische Union bündelt ihre Weltraumprogramme und stellt dafür bis 2027 rund 14,9 Milliarden Euro bereit. Dies hat das Europaparlament abschließend gebilligt.

Nach dem Start des Kernmoduls von Chinas neuer Raumstation drohen Trümmer des Hauptteils der Trägerrakete in den nächsten Tagen auf die Erde zu stürzen.

Das Raumflugzeug "VSS Unity" der Betreiberfirma Virgin Galactic hat am Samstag einen bemannten Weltraum-Testflug absolviert.