Samsung ist zurück im Notebook-Geschäft

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Samsung

Unter der Dach-Marke „Galaxy Book“ launcht Samsung noch im Juni drei neue Modelle in Deutschland.

Mit dem Galaxy Book Flex, dem Galaxy Book Ion und dem Galaxy Book S hat Samsung an diesem Freitag drei neue Notebooks präsentiert. Das Galaxy Book Ion und das Galaxy Book Flex sind dabei die ersten Notebooks, die über ein hochauflösendes QLED-Display verfügen. Zusätzlich können HDR-Effekte auf Spiele und Filme übertragen werden, um dunkle Szenen gut erkennen zu können. Bei Spitzenhelligkeiten in der Umgebung lässt sich die Helligkeit nach Angaben des Herstellers auf bis zu 600 Nits Helligkeit erhöhen, um Inhalte gut sichtbar anzuzeigen.

Alle drei Modelle, das Galaxy Book Flex, das Galaxy Book Ion und die neueste Konfiguration des Galaxy Book S, sind in enger Zusammenarbeit mit Intel entstanden. Daher enthalten die Galaxy Books durchweg einen leistungsstarke Intel-Prozessoren. Die Geräte unterstützen außerdem den aktuellsten WLAN-Standard Wi-Fi 6, mit dem es möglich ist, in kompatiblen WLAN-Netzen mehrere Gigabyte in nur wenigen Sekunden herunterzuladen.

Zusätzlich ist auf den Notebooks Samsung DeX vorinstalliert. Mit Samsung DeX ist es möglich, Dokumente, die auf dem Smartphone gespeichert sind, auf einem größeren Bildschirm zu bearbeiten oder aber das Notebook als zweites Display für das Smartphone zu nutzen. Um ein kompatibles Smartphone mit den Notebooks zu verbinden, ist lediglich ein USB-C-Kabel notwendig.

Mittels des Touchpads der Flex- und Ion-Modelle lassen sich kompatible Geräte induktiv laden. Das Galaxy Book Ion und Galaxy Book Flex sind ab 5. Juni online und im deutschen Handel erhältlich. Das Galaxy Book S ist bereits auf dem Markt.

Bildquelle:

  • df-samsung-notebook-galaxy-book-ion: Samsung

2 Kommentare im Forum

  1. Mit ARM-Core CPU und Windows 10 Home wird man nicht weitkommen, da die meisten Windows-Programme dann nur im Emulations-Modus laufen, weil sie nicht für ARM-Cores gedacht sind. Wird ein „Erfolg“wie die Windows-SmartPhones.
  2. Prozessor zu lahm,Festplatte zu klein,Display zu klein,kein LAN-Anschluß -> kurz gesagt,3 Schrottgeräte die keiner braucht !
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