AVM rollt Labor-Update auf weitere FritzBoxen aus

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AVM rollt Labor-Update auf weitere FritzBoxen aus.

Die neue Version von FritzOS 8.10 bekommen die FritzBoxen 7590 AX und 7530 sowie der FritzRepeater 2400.

AVM rollte sein Labor-Update auf immer mehr Geräte aus (wir berichteten). Nun kommen erneut zwei Router und ein Repeater in den Genuss der neuen Beta-Firmware. Neben den Fehlerbehebungen sind auch einige Verbesserungen enthalten. Die neue Version von FritzOS 8.10 bekommen die FritzBoxen 7590 AX (Version: 8.10-122989) und 7530 (Version: 8.10-122999). Hinzu kommt der FritzRepeater 2400 (Version: 8.10-123050).

Laut winfuture.de werden in den neuen Versionen von FritzOS für die beiden DSL-Router letzte Bugs im Bereich Internet und Mesh behoben. So fehlte beim Erstellen einer neuen LAN-LAN-Koppelung über WireGuard-VPN die Abfrage der Search-Domain der Gegenseite, Tickets mit führender 0 waren nicht nutzbar. Zudem wurde vereinzelt im Dialog „VPN-Einstellungen“ unter IPSec die Server-Adresse nicht angezeigt. Dies wurde behoben.

Zahlreiche Fehler behoben und Verbesserungen vorgenommen

Beim Zugriff auf die FritzRepeater-Benutzeroberfläche von der FritzBox aus kam es dazu, dass man eine Aufforderung zur Vergabe eines Kennworts erhielt. Die Option „Einstellungen aus dem Mesh automatisch übernehmen“ war zu sehen, wenn Mesh nicht aktiviert war. Dies hat AVM gefixt. Verbessert hat das Unternehmen bei beiden Routern zudem das Icon für die Aktivierung von Mesh, das jetzt einheitlich ist. Bei der FritzBox 7590 AX gibt es zusätzlich noch zwei weitere Anpassungen beim WLAN. Ein Fehler, bei dem es in Einzelfällen zu ungültigen Konfigurationen für den Uplink des Routers im WLAN-Repeater-Modus kommen konnte, ist beseitigt. Zudem hat man die Stabilität verbessert.

Auch der FritzRepeater 2400 erhielt eine verbesserte Firmware-Version. Folgende Anpassungen gab es: Die fehlende Meldung bei Radarerkennung in „System > Ereignisse“ ist behoben. Bei Zugriff auf die FritzRepeater-Benutzeroberfläche von der FritzBox aus kam die Aufforderung zur Vergabe eines Kennworts, wenn der Zugriff nicht über die Mesh-Übersicht erfolgte.

Repariert ist, dass die Option „Einstellungen aus dem Mesh automatisch übernehmen“ auch vorhanden war, wenn Mesh nicht aktiviert war. Darüber hinaus hat man das Icon für die Aktivierung von Mesh vereinheitlicht und Detailkorrekturen in den Netzwerkeinstellungen beim Ändern der Betriebsart im Dialog zum Herstellen der WLAN-Verbindung vorgenommen. Der Status des Push Services wird nun richtig dargestellt und die Stabilität wurde erhöht.

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Bildquelle:

  • 280625 Fritz Labor: AVM
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