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Facebook verzeichnet deutschlandweit grob 28 Millionen aktive Nutzer, wohingegen es weltweit schon 1,5 Milliarden Nutzer sind. Immer mehr wird das Portal auch als Nachrichtenkanal genutzt. Doch was waren die wichtigsten und beliebtesten Themen der Social-Media-Plattform im vergangenen Jahr?

Maxdome will Familien verstärkt in seinen Fokus richten und streicht die Queer-Rubrik aus seinem Angebot, die das Videoportal der ProSiebenSat.1-Gruppe anfangs als Neusortierung des Contents bezeichnet hatte.

Im Rahmen eines neuen Telemediengesetzes haben CDU und SPD nun eine Einigung erzielt. Die große Koalition entschied sich am Mittwoch für die Abschaffung der umstrittenen Störerhaftung.

Der Umgang von Facebook mit Hasskommentaren und die schleppende Löschpraxis steht weiter im Zentrum der Kritik. Auch das Bundesjusitzministerium ist mit dem Verhalten des sozialen Netzwerks unzufrieden und verlangt mehr Unterstützung durch Facebook.

Mobilfunknutzer in Deutschland verbrauchen im europäischen Vergleich deutlich weniger Datenvolumen. In einigen Ländern in Europa liegt der Durchschnittswert bei vier und fünf Gigabyte, in Deutschland sind es nicht einmal ein Gigabyte.

Im Zuge der Vorwürfe, Nachrichten von konservativen Parteien zu unterdrücken, sieht sich Facebook erneut gezwungen, sich gegen diesen Manipulationsverdacht zur Wehr zu setzen. Eine interne Untersuchung habe diese Thesen widerlegt.

Wie sieht die Zukunft der Elektronik-Branche aus? Apple-Chef Tim Cook glaubt, sie in Apps für Gesundheit und Entertainment zu finden. Daher will der Konzern auch seine Apple Watch weiterentwickeln.

Kunden von Amazons Video-on-Demand-Dienst dürfen sich im Juni über frisches Serien-Futter freuen. Denn Amazon Prime Instant Video startet in die neue Pilot Season. Diesmal gibt es acht neue Formate zu sehen.

Erfolg für Verbraucherschützer: Das Landgericht München I beurteilte eine Werbung von Kabel Deutschland für eine Internet-Flatrate als irreführend und somit wettbewerbswidrig.

Zwar will die Bundesregierung mit dem neuen Telemediengesetz die Störerhaftung kippen, doch Rechtssicherheit für private Betreiber von öffentlichen WLAN-Hotspots ist damit keineswegs garantiert.