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Im anhaltenden Streit zwischen Datenschützern und Facebook über den Identitäts-Cookie "Datr", der das Verhalten der Nutzer beobachtet, holt das soziale Netzwerk nun zum Angriff aus: Mit ihren Bemühungen würden die Datenschützer die Sicherheit des gesamten Internets gefährden, so der Vorwurf.

Der Prozess gegen zwei Helfer des illegalen Streaming-Portals Kino.to hat am Montag überraschend ein Ende genommen: Die Angeklagten gestanden die Tat. Ins Gefängnis müssen sie aber nicht.

Auch RTL hat mit Nachwuchsproblemen beim Publikum zu kämpfen, kurze Videoclips sollen es nun richten: Am heutigen Dienstag bringt der Free-TV-Sender sein neues Youtube-ähnliches Onlineportal Next an den Start.

Bereits im Juli wurde die neue In-App-Plattform Canvas bei Facebook vorgestellt. Durch neue native Werbeformate soll das Shoppingerlebnis auf mobilen Endgeräten optimiert und Kunden damit künftig besser und effizienter erreicht werden.

Am Montag fand der Auftakt zum Prozess gegen zwei mutmaßlich Beteiligte des illegalen Filmportals Kino.to, das Raubkopien von Filmen und Serien vertrieb, statt. Die Anklage lautet gewerbsmäßige Urheberrechtsverletzung.

Das Internet nimmt für die Deutschen weiter an Bedeutung zu. Insbesondere bei der Mediennutzung konnte die ARD/ZDF-Onlinestudie einen Anstieg verzeichnen. Mediatheken, Videoportale und Streamingdienste stehen bei den Deutschen hoch im Kurs.

Ob Blutdruck, Schritte oder auch die Bewegungen im Schlaf: Dank der sogenannten Wearbles können wir heute zahlreiche Körperdaten im Alltag messen und über unser Smartphone auswerten. Doch die dadurch entstehende Datensammelwut birgt Risiken, warnen Forscher.

Das europaweite Streaming-Portal Wuaki.TV baut seine Reichweite aus und bietet künftig auch Nutzer in Österreich und Irland Spielfilme zum Abruf an.

Flüchtlingsthematik, Wahlberichterstattung und Österreichs Fußball-EM-Qualifikationsspiele bescherten der ORF-Mediathek "TVthek" und den ORF.at-Sites im September eine Rekordzahl an Videoabrufen.

Der Kurznachrichtendienst Twitter steht einem Medienbericht zufolge vor Jobkürzungen. Das Ausmaß der Streichungen sei noch unklar.