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Der Medienkonzern Burda übernimmt von Holtzbrinck das Online-Portal Netdoktor.de.

Allein die Tatsache, dass Mitarbeiter von Amazon, Apple und Google die Aufnahmen von Sprachassistenten anhören, sorgte bei Nutzern schon für Aufruhr. Jetzt heißt es, dass Amazon-Mitarbeiter teils zu Hause am Küchentisch auswerten.

Ab Montag heißt es bei Amazon Prime Video: "Zur Hölle mit dem göttlichen Plan". Mit der vierten Staffel von Preacher geht die Geschichte rund um den auf Abwege geratenen Priester Jesse Custer (Dominic Cooper) in die finale Runde.

In der Türkei könnten nationale und internationale digitale Medien, aber auch Inhalte auf Netflix oder einigen sozialen Medien bald zensiert werden. Die Regierung hat eine weitreichende Regelung zur Kontrolle von Internet-Plattformen eingeführt, die Filme, Videos oder Radioinhalte verbreiten.

Am 3. August 1984 startete das Zeitalter der digitalen Kommunikation in Deutschland: Die erste E-Mail wurde empfangen. Rechnet man die Spams heraus, wurden 2018 in Deutschland schon 848,4 Milliarden E-Mails verschickt.

Die Erkenntnis, dass Aufnahmen von Sprachassistenten zum Teil von Menschen abgetippt werden, um die Spracherkennung zu verbessern, schockierte viele Nutzer. Apple will künftig ausdrücklich die Erlaubnis dazu einholen. Bis dahin wurde die Praxis gestoppt.

Amazons "Dash"-Bestellknöpfe, die an eine Türklingel erinnern, sind endgültig Geschichte. Erst stoppte der Konzern den Verkauf neuer Buttons, bald werden auch die bestehenden nicht mehr funktionieren.

Trotz Einigung im Patentstreit mit Apple und daraus resultierendem Geldregen hat der Chipkonzern Qualcomm die Börse mit seinem Ausblick auf das laufende Quartal enttäuscht.

Nintendos Spielekonsole Switch zeigt in ihrem dritten Jahr keine Ermüdungserscheinungen. Im vergangenen Quartal stieg der Absatz im Jahresvergleich um 13 Prozent auf 2,13 Millionen Geräte.

Ein massiver Datenklau bei der US-Bank Capital One ist offenbar noch einmal glimpflich verlaufen. Die Hackerin hat die erbeuteten Daten wohl nicht weitervertrieben, die Sicherheitslücke wurde zügig geschlossen. Betroffen waren rund 100 Millionen Kunden.