Digital-TV

So funktioniert DVB-T

0
DVB-T steht für Digital Video Broadcasting Terrestrial - die terrestrische Übertragung von digitalem Fernsehen. Beim analogen Rundfunk, egal ob Radio oder Fernsehen, werden die zu übertragenen Informationen wellenförmig über Funk verbreitet. Die Digitaltechnik verpackt die Daten als Code aus Nullen und Einsen in sogenannten Containern. Beim Empfänger werden diese Datenpakete dann wieder entschlüsselt.

Multimedia Home Platform (MHP)

0
Die Multimedia Home Platform (MHP) ist ein Standard zur Übertragung und Darstellung programmbegleitender Angebote und interaktiver Inhalte im digitalen Fernsehen. Er bietet einen erweiterten Videotext mit deutlich verbesserter Darstellung. Was sich zum Beispiel an schöneren Schriften, zeitgemäßer Grafikfähigkeit und der Darstellung echter Fotos verdeutlicht.

Kabelverbände

0
ANGA – Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. und FRK – Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen heißen die beiden Kabelverbände, die wir Ihnen im folgenden Artikel näher bringen wollen. Wer gehört diesen Veränden an? Was sind die Aufgaben der beiden Verbände?

HD-Plus-Startschuss

0
Spätsommer 2009: Der Herbst rückt mit großen Schritten näher, doch in diesem Jahr wird er nicht nur mit kühleren Temperaturen, herrlich bunt gefärbten Blättern oder nasskaltem Wetter aufwarten, sondern der deutschen Fernsehlandschaft ein neuartiges TV-Vermarktungsmodell bescheren. Oder wird diese Aufgabe doch erst der Weihnachtsmann übernehmen?

Aufbau eines Receivers

0
Das Innenleben moderner Digitalboxen ist vergleichbar. Sie enthalten im Wesentlichen die gleichen Komponenten. Weshalb wir uns bei unserer Betrachtung auf den Topfield TF6000PVRE beschränken. Er ist ein digitaler Festplatten-Receiver mit zwei CI-Schächten.

Nutzung mehrerer IPTV-Receiver

0
DVB-T, Satelliten- und Kabel-TV-Empfang unterscheiden sich in einem grundlegenden Punkt von IPTV. Bei DVB-T, DVB-S und DVB-C werden stets alle Programme gleichzeitig übertragen, woraus sich der Verbraucher den Sender aussucht, den er gerade sehen will. Dies erfordert jedoch sehr hohe Übertragungsbandbreiten. Da die Stationen jedoch von beliebig vielen Zuschauern genutzt werden können, relativiert sich der Aufwand.

HD Plus auf Sendung

0
Astras HDTV-Plattform HD Plus geht seit 1. November 2009 über den Äther. Wer zu der Minderheit gehört, die einen CI-Plus-Receiver besitzt, schaut seitdem RTL und Vox in HD – noch ist das kostenlos. Diese senden aber nur wenig Material in nativem HD.

Satellit: Apstar 2R

0
76,5 Grad Ost zählt zu den seit Langem für den asiatischen Raum relevanten Satellitenpositionen. Sie wurde in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre durch Apstar 2R in Betrieb genommen. Der Orbiter versieht auch heute noch seinen Dienst auf der Position.

Ka-Band-Satelliten

0
Ka-Band bezeichnet ein Frequenzband und findet vorrangig im WLAN-Bereich sowie in der Satellitenkommunikation Verwendung. Während das üblicherweise bei Satellitenfernsehen verwendete Ku-Band den Frequenzbereich zwischen 11 und 18 GHz nutzt, kommen beim Ka-Band höhere Frequenzen zwischen 18 und 31 GHz zum Einsatz. Die Wellenlänge beträgt dabei zwischen 1,1 und 0,75 Zentimeter.

Eutelsat-Satelliten

0
Eutelsat wurde als überregionale Organisation 1982 durch eine Regierungsvereinbarung zwischen 26 europäischen Staaten als Vermarkter der ESA-Kommunikationssatelliten gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Paris. Inzwischen betreibt das Unternehmen längst auch zahlreiche eigene Satelliten.

Beliebteste Meldungen

Am Kiosk

DIGITAL FERNSEHEN 7-2025

DIGITAL FERNSEHEN 7/2025: Betriebssysteme von TVs verglichen

1
Wussten Sie, dass es mittlerweile zig Betriebssysteme für Fernseher gibt, die alle um die Gunst der Zuschauer und Hersteller buhlen? Mehr dazu in der neuen DIGITAL FERNSEHEN.

Neue Tests

Meinungen