Ka-Band-Satelliten
Ka-Band bezeichnet ein Frequenzband und findet vorrangig im WLAN-Bereich sowie in der Satellitenkommunikation Verwendung. Während das üblicherweise bei Satellitenfernsehen verwendete Ku-Band den Frequenzbereich zwischen 11 und 18 GHz nutzt, kommen beim Ka-Band höhere Frequenzen zwischen 18 und 31 GHz zum Einsatz. Die Wellenlänge beträgt dabei zwischen 1,1 und 0,75 Zentimeter.
Eutelsat-Satelliten
Eutelsat wurde als überregionale Organisation 1982 durch eine Regierungsvereinbarung zwischen 26 europäischen Staaten als Vermarkter der ESA-Kommunikationssatelliten gegründet. Der Firmensitz befindet sich in Paris. Inzwischen betreibt das Unternehmen längst auch zahlreiche eigene Satelliten.
Einmessen von Sat-Anlagen
Satellitenantennen funktionieren nur dann wirklich gut, wenn sie exakt ausgerichtet sind. Denn nur dann sorgen sie für ausreichende Schlechtwetter-Reserven. Sie braucht man bei starkem Regen, dicken Gewitterwolken oder wenn es schneit. Denn all diese und weitere Wetterphänomene behindern die freie Sicht zwischen Satellit und Schüssel und dämpfen das Signal. Womit bei schlecht ausgerichteten Spiegeln Totalausfälle vorprogrammiert sind.
Pay-TV aus Europa und Asien
Pay-TV ist allgegenwärtig – überall wird der Zuschauer für die gewünschten Programminhalte zur Kasse gebeten. Während man in Deutschland zwar noch viele private Sender frei empfangen kann, da sie sich über Werbeeinnahmen finanzieren, werden die Kosten für solche Kanäle im europäischen Ausland schon über die Abonnements beglichen. Wir stellen Ihnen auf den nächsten Seiten Pay-TV-Anbieter aus verschiedenen europäischen und asiatischen Ländern vor. Deren Angebote können Sie auch in unseren Breiten nutzen.
T-Home
Unter der Marke T-Home sind alle festnetzbezogenen Dienste der Telekom (Festnetztelefon, Internet, DSL, Internetfernsehen) zusammengefasst. Seit dem 1. April 2010 wird die Deutsche Telekom nur noch das "T" als Vermarktungsmarke nutzen. T-Mobile und T-Home verschmelzen somit zu einem Buchstaben, nämlich dem "T".
Das ZDF in Zahlen
Während die ARD in Deutschland als Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkfunkanstalten einen Verbund bildet, ist das ZDF eine eigenständige öffentlich-rechtliche Sendeanstalt. Neben den Sendern des ZDF ist das Zweite Deutsche Fernsehen an zahlreichen Partnerkanälen beteiligt. Dazu gehören unter anderem Arte, 3 Sat, Kika und Phoenix. Insgesamt arbeiten rund 3 600 Mitarbeiter beim ZDF, etwa ein Fünftel der bei der ARD angestellten Mitarbeiter.
Erde – Luft – Orbit: Die TV-Übertragungsverfahren
Zur Übertragung der Programme von Fernsehsendern existieren diverse Möglichkeiten. Die wohl am häufigsten verwendete Methode ist die Signalübertragung über Broadcast-Netze. Diese sind dadurch gekennzeichnet, dass die benötigte Infrastruktur unabhängig von der Anzahl der Zuschauer ist. Damit können sehr viele Zuschauer gleichzeitig mit demselben Audio- und Videomaterial versorgt werden. Das standardisierte Verfahren zur Übertragung von digitalen Inhalten über derartige Netze wird als Digital Video Broadcasting (DVB) bezeichnet.
Schnelles Internet über Satellit
Ein moderner Internetzugang ist heutzutage wichtig. Wer kein schnelles DSL oder Kabelinternet buchen kann, für den ist der Satellit inzwischen eine Alternative. Wir haben uns die Triple-Play-Angebote von Filiago und der Internetagentur Schott (Sat-Speed+ TriplePlay) bestellt und berichten über den Einsatz sowie die Vor- und Nachteile.
MPEG-4 setzt sich durch
HDTV verspricht extrascharfes Fernsehen und eine hervorragende Bildqualität. Bislang senden jedoch nur wenige Stationen im neuen, hochauflösenden Format. Nicht immer stelt MPEG-4 für HD-Bild.
Sat-Antennenkabel
Antennenkabel haben die Aufgabe, Frequenzen, auf denen TV- oder Radioprogramme übertragen werden, von der Antenne zum Receiver zu transportieren. Dabei wird erwartet, dass dies verlustlos und in optimaler Qualität geschieht. Wir stellen die Eckpunkte vor.