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Ratgeber

Blu-ray im Alltag: 13 gute Gründe für das neue Medium

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Haben Sie noch immer Bedenken, von DVD auf Blu-ray umzusteigen? Oder sind Sie sich nicht sicher, ob der BD-Player-Kauf die richtige Entscheidung war? Dann lesen Sie sich doch einfach die folgenden Argumente durch, die eindeutig für den 50-Gigabyte-Silberling sprechen.

Kopieren verboten – Was Sie bei HDCP beachten müssen

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Jede neue Technologie birgt Chancen und Risiken: Das hochauflösende Fernsehen will die Sehgewohnheiten der TV-Zuschauer in eine neue Dimension befördern, muss sich jedoch vor Missbrauch schützen. Die DVD war hier nur der erste Schritt, denn besonders außerhalb unserer Grenzen florieren die gebrannten Scheiben mit aktuellen Blockbustern. Deshalb hieß es auf Drängen der Hollywood-Studios, die Schlupflöcher zu stopfen. Der Filmindustrie gehen jährlich Milliardenbeträge durch Raubkopien verloren, worunter natürlich auch die Produzenten und damit auch die Kinofans leiden, denn weniger Studios bedeuten eine geringere Vielfalt an Filmen.

Panasonic – Tradition trifft Moderne

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Spricht man über Matsushita, der Unternehmsgruppe zu der Panasonic gehört und dem gleichnamigen Schöpfer, so kommt man nicht umhin, die Philosophie des 1989 verstorbenen Konosuke näher zu betrachten. "Ein Hersteller muss Armut bekämpfen, indem er bezahlbare und notwendige Waren herstellt, deren Umgang ebenso bedeutend ist wie das lebenswichtige Leitungswasser. Indem wir Armut bekämpfen und Freude in die Gesichter der Menschen zaubern, machen wir diese Welt zu einem besseren Ort." Diese Worte stammen nicht etwa aus dem Munde des Papstes, sondern eines Managers, der so gar nicht in das heutige Klischeedenken passen will.

Toshiba – Atsutoshi Nishida

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Als Toshiba 1985 das weltweit erste Notebook auf den Markt brachte, war Atsutoshi Nishida nur eine Randnotiz. Mit der Förderung der HD-DVD und dem Bau der neuen SED-Bildschirme, stieg er jedoch bis an die Spitze des Toshiba-Konzerns auf und ist heute einer der mächtigsten Männer der Welt.

Multimedia Home Platform (MHP)

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Die Multimedia Home Platform (MHP) ist ein Standard zur Übertragung und Darstellung programmbegleitender Angebote und interaktiver Inhalte im digitalen Fernsehen. Er bietet einen erweiterten Videotext mit deutlich verbesserter Darstellung. Was sich zum Beispiel an schöneren Schriften, zeitgemäßer Grafikfähigkeit und der Darstellung echter Fotos verdeutlicht.

Metz – Tradition verpflichtet

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In Zeiten maschineller Massenproduktion gibt es nur noch wenige Firmen, bei denen Handarbeit und technologischer Fortschritt Hand in Hand gehen. Wir begaben uns nach Zirndorf und erblickten beim deutschen Vertreter Metz weit mehr als nur den Zusammenbau von Flachbild-TVs.

HDTV für Einsteiger

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Selbst Jahre nach der Einführung von HDTV wissen nur die wenigsten, was sich hinter den vier Buchstaben verbirgt und selbst Fachleute kommen bei der stetigen Flut an neuen Formaten schnell ins Wanken. Unser Ratgeber frischt Basiswissen auf und gibt Ihnen einen umfassenden Überblick.

Dr. Robert Adler – Geistiger Vater der Fernbedienung

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Es war ein weiter Weg bis die Utopie, Fernsehkanäle ohne körperliche Anstrengung zu wechseln, zur Realität wurde. Das strahlendste Licht in der Entwicklung der Fernbedienung ist wohl Robert Adler, der heute oft als ihr geistiger Vater betitelt wird. Dabei war sein Leben weitaus weniger von Fernsehprogrammen geprägt, als man vermuten könnte.

3-Stufen-Tests für Telemedien

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Anfang Juni 2009 begannen die ARD-Anstalten und das ZDF mit den Ausschreibungen diverser 3-Stufen-Tests für öffentlichrechtliche Telemedien. Der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag (RÄStV) will es, dass sämtliche Telemedien, angefangen von den Websites der einzelnen Fernsehprogramme über die elektronischen Programmführer bis hin zum Teletext, dem Test unterzogen werden.

Grundverschlüsselung: Von Entavio zu DVB-T

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"Wie heute bekannt gegeben wurde, haben der Satellitenbetreiber SES Astra und die RTL-Senderfamilie sowie MTV Networks eine Vereinbarung unterzeichnet, nach der ab 2007 die Satellitenverbreitung der von diesen Unternehmen veranstalteten Programme verschlüsselt und dafür von den Haushalten eine monatliche Gebühr von bis zu 3,50 Euro verlangt wird." So beginnt die Pressemitteilung der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten (DLM) vom 2. August 2006.

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