Schlagwort: Filmkritik
„365 Days: Noch ein Tag“ bei Netflix: Beschämendes Ende der Sex-Saga
Mit dem Erotikdrama "365 Days: Noch ein Tag" beendet Netflix eine der mit Sicherheit grässlichsten Filmreihen aller Zeiten.
Cleveres Blockbuster-Kino: „Nope“ erweckt UFO-Horror zu neuem Leben
Nach seinen gefeierten, preisgekrönten Werken „Get Out“ und „Wir“ hat Regisseur Jordan Peele mit „Nope“ einen weiteren meisterhaften Horrorfilm und Sommer-Blockbuster gedreht.
„Prey“ bei Disney+: Blutiges, aber hohles Predator-Comeback
Zum 35. Jubiläum des gleichnamigen Schwarzenegger-Kultfilms treibt der Predator nun bei Disney+ sein Unwesen. Abgesehen von exzessiver Gewalt hinterlässt "Prey", der neueste Ableger der Reihe, allerdings wenig Eindruck.
„Meine Stunden mit Leo“ mit Emma Thompson: Endlich guter Sex
Ein Hotelzimmer, eine pensionierte Lehrerin, ein junger Callboy und jede Menge Nachholbedarf: „Meine Stunden mit Leo“ lädt ab dieser Woche zum Sex-Diskurs.
„Liebesdings“ mit Elyas M’Barek: Hier tanzen die Tampons
In Anika Deckers neuer Komödie "Liebesdings" stolpert ein als Sexsymbol verehrter Filmstar in die Welt des feministischen Theaters. Das prominente Ensemble kann wenig retten.
„Thor: Love and Thunder“: Die Wiederverzauberung des MCU
Der neue Marvel-Film „Thor: Love and Thunder“ erzählt mit allerhand Klamauk von der Götterdämmerung, um am Ende den eigenen Kult pflegen zu können.
„Axiom“ ist eine Film-Sensation: Wie wir uns betrügen
Auf den Spuren eines Lügners: Jöns Jönssons raffinierte Hochstapler-Komödie "Axiom" startet diese Woche in den Kinos und hat so einiges über menschliche Identität zu sagen.
Die Kinostarts der Woche: Nicolas Cage dreht völlig frei
In den deutschen Kinos starten diese Woche unter anderem die Nicolas-Cage-Actionkomödie "Massive Talent", die AfD-Doku "Eine deutsche Partei" und die Romanze "AEIOU" mit Sophie Rois.
„Belle“ im Kino: Neue Bilder braucht der Cyberspace
Mit „Belle“ adaptiert der gefeierte Regisseur Mamoru Hosoda „Die Schöne und das Biest“ als bildgewaltiges Internet-Musical.
„Stasikomödie“ von Leander Haußmann: Ostalgie in der Sackgasse
Nach „Sonnenallee“ und „NVA“ beendet Leander Haußmann mit der „Stasikomödie“ seine Filmtrilogie über die DDR. Sein Humor wirkt wie aus einer anderen Zeit.