Schlagwort: mobilfunk
Konkurrenz für Telekom und Co.: Orange will nach Deutschland
Auf dem deutschen Mobilfunkmarkt will künftig offenbar ein weiterer Anbieter mitmischen. Laut einem Bericht bereitet sich derzeit der französische Telekommunikationsriese Orange darauf vor, in Deutschland Fuß zu fassen.
LTE-Nachfolger: EU verbündet sich mit Südkorea für 5G
Der Mobilfunk braucht ein neues Lebenselexier, denn LTE wird der täglichen Datenflut schon in wenigen Jahren nicht mehr gewachsen sein. 5G soll 2020 die Nachfolge von LTE als neuer Standard antreten und damit das möglichst global funktioniert, hat sich die EU nun mit Südkorea verbündet
Nach der Übernahme: Vodafone sagt sich von Telekom los
Nachdem die Aktionäre von Vodafone und Kabel Deutschland dem ab morgen gültigen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag zugestimmt haben, machen sich die Düsseldorfer daran, die Synergien aus dieser Fusion zu heben. Heißt im Klartext: Man will sich von der Deutschen Telekom loseisen und die Kabel-Deutschland-Kunden einsammeln.
Nach der Dividende ist vor der Dividende
Vor fünf Jahren diskutierte man über die Digitale Dividende, also die Frequenzen, die durch den Umstieg von analoger auf digitaler Terrestrik frei werden. Sie sollten und wurden dem Mobilfunk für drahtlose Breitbandzugänge zugesprochen. Dabei sollte es eigentlich bleiben - eigentlich.
5G: UK & Deutschland kooperieren bei neuem Mobilfunkstandard
In einem Gemeinschaftsprojekt wollen Deutschland und Großbritannien die Entwicklung des neuen Mobilfunkstandards 5G kräftig vorantreiben, der die tausendfache Geschwindigkeit des aktuellen Standards LTE bieten soll. Der Marktstart ist für 2020 geplant.
Mobilfunk: Telekom stellt neuen Geschwindigkeits-Rekord auf
Die Deutsche Telekom tritt in Sachen Mobilfunk weiter aufs Gaspedal. Kurz vorm Mobile World Congress in Barcelona hat der Bonner Konzern nun einen neuen Rekord aufgestellt: Bei einem Feldversuch wurden Übertragungsraten von 580 MBit/s gemessen.
Digitale Dividende II: Regierung hält sich alle Türen offen
Was die Tinte unter dem Koalitionsvertrag zwischen SPD und CDU/CSU Wert ist, muss sich erst noch zeigen. Bei medienpolitischen Themen gibt es viele Willensbekundungen und gute Absichten. Abgesehen von der Ablehnung des Routerzwangs hält sich die neue Regierung aber alle Türen offen. So zum Beispiel bei der Digitalen Dividende II.
Frequenzvergabe: Rundfunk fordert mehr Rückhalt
Mit Blick auf die nahende Digitale Dividende 2 hat der Vorsitzene der Medienanstalten eine stärkere Beachtung des Rundfunks bei künftigen Vergaben von Frequenzen gefordert. Die Interessen des Rundfunks müssten vor allem gegenüber denen des Mobilfunks stärker gewichtet werden.
Media Broadcast: „Es gibt keine Digitale Dividende 2“
Die Bundesnetzagentur (BNetzA) bereitet die Vergabe mehrerer Frequenzblöcke vor, darunter auch die Vergabe des 700-MHz-Bands, das bislang der Rundfunk für DVB-T nutzt. In Zukunft soll es den Mobilfunkern zufallen, ähnlich wie die Frequenzen im Rahmen der Digitalen Dividende 1. Laut DVB-T-Netzbetreiber Media Broadcast existiert jedoch keine Digitale Dividende 2.
Breitbandausbau: Mobilfunk muss Netze verdichten
Der Breitbandausbau schreitet voran, wenngleich trotz der Digitalen Dividende 1 immer noch Versorgungslücken in ländlichen Gebieten vorhanden sind. Um einerseits diese zu schließen und andererseits hohe Bandbreiten in solchen Regionen zu ermöglichen, werden die Mobilfunker nicht umhin kommen, ihre Netze zu verdichten. Das ist ihnen aber zu teuer.