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Seit einem Jahr erforscht der Rover Perseverance den Mars. Die Pläne sind groß und auch der mitgebrachte Helikopter soll weiter fliegen.

Die Inbetriebnahme des James-Webb-Weltraumteleskops schreitet voran, ein erdennaher Planet wurde möglicherweise beschrieben und die NASA befürchtet Probleme für die Beobachtung des Weltraums durch zuviele SpaceX-Satelliten.

Das Weltraumteleskop "James Webb" hat seinen Zielorbit, den sogenannten zweiten Lagrange-Punkt, erreicht und die Russen können sich vorstellen, noch einige Jahre auf der ISS zu bleiben.

Das leistungsfähigste Teleskop in der Geschichte der Menschheit ist auf dem Weg ins Weltall. "James Webb" soll die ältesten Galaxien im Universum genauso in den Blick nehmen wie junge Sternsysteme. Eine ganze Generation an Forschenden hofft auf Erkenntnisse durch das Webb-Teleskop.

Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat vier Frauen und sechs Männer als künftige Astronauten vorgestellt, Weltraum-Touristen starten mit einer russischen Sojus-Rakete zur ISS und die Esa will Exoplaneten erkunden – gebündelte Space-News in "Raumfahrt Aktuell".

Gleich mehrere neue Raumstationen sind in Planung und auch der Ansturm auf Mond und Mars hält an. Und die Zahl mitmischender Länder und kommerzieller Anbieter wächst immer weiter.

Russland hat mit dem Abschuss eines ausgedienten Satelliten heftige Kritik auf sich gezogen. Moskau bestätigte den Raketentest, dementierte aber eine Gefahr für ISS.

Diese Woche soll der neueste Satellit des Landsat-Programmes ins All abheben. Für zukünftige Mondmissionen überlegt die NASA, ein Wohnmobil zu restaurieren.

An besonderen Orten ein Selfie machen, das ist offensichtlich nicht nur was für Menschen: Auf dem Mars hat der Nasa-Rover "Perseverance" ein Foto von sich mit dem Mini-Helikopter "Ingenuity" geschossen.

Die Arbeit auf der in die Jahre gekommenen Raumstation ISS soll russischen Angaben zufolge noch bis 2028 weitergehen.