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Die Familie des mormonischen US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney hat den bereits verstorbenen Vater seiner Ehefrau Ann posthum taufen lassen. Weil dieser allerdings Religion strikt ablehnte, hat ihn der TV-Komiker Bill Maher ("Politically Incorrect") nun wiederum "enttauft".

Die US-amerikanische Schauspielerin und Komikerin Roseanne Barr will ins Weiße Haus. Als mögliche Präsidentschaftskandidatin der Green Party gab die 59-Jährige nun ihre politischen Ambitionen auf der Talkshow-Couch von Jay Leno offiziell bekannt.

Beim US-amerikanischen Sportgroßereignis Super Bowl können die Zuschauer am kommenden Sonntag durch soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook direkten Einfluss auf das Werbeprogramm nehmen.

Der US-amerikanische Kult-Talkshow-Host David Letterman misst seinem 30-jährigen Jubiläum am heutigen Mittwoch zwar nicht viel Bedeutung zu. Für die Fans und den ausstrahlenden Sender CBS ist es aber dennoch eine ziemlich große Sache.

Die Präsidentschaftskandidatur von TV-Komiker Stephen Colbert mag zwar hauptsächlich Parodie sein, doch die Unterstützung ist echt. Sein Spendenfonds ist inzwischen auf staatliche 1 Million Dollar angewachsen. Ein klarer Sieg für den Humor?

In der vergangenen Woche hatte der Moderator Jay Leno in seiner Sendung über den US-Präsidentschaftskandidaten Mitt Romney gewitzelt: Der republikanische Politiker sei so reich, dass er sich den indischen Gottestempel als Ferienhaus leisten könne. Jetzt wird er wegen Verspottung der Sikh-Religion verklagt.

Nach den erfolgreichen Protesten der Internetgemeinde gegen die geplanten Netzsperren-Gesetze und wackelnder Unterstützung für SOPA und PIPA, droht Hollywood den US-Politikern mit einem Zudrehen des Geldhahns, sollten die Gesetze nicht verabschiedet werden.

Der US-Fernsehmoderator Stephen Colbert ist am Freitag gemeinsam mit dem Republikaner Herman Cain auf einer vermeintlichen Wahlkampfveranstaltung aufgetreten. Das Ergebnis: Ein Großteil des Publikums wollte statt den eigentlichen Präsidentschaftskandidaten lieber den Komiker sehen.

Nach zahlreichen Protesten hat das US-Repräsentantenhaus eine Vorabstimmung der umstrtittenen Anti-Piraterie-Gesetze SOPA und PIPA auf unbestimmte Zeit verschoben. Endgültig vom Tisch sind die Netzsperren allerdings nicht.

Nach dem 24-stündigen Blackout von Wikipedia und zahlreichen weiteren Online-Protesten gegen die umstrittenden Netzsperren-Gesetzentwürfe in den USA scheint nun auch die Politik ihre Position zu überdenken. Mehrere Senatoren baten um zusätzliche Bedenkzeit für ihre Entscheidung über SOPA und PIPA.