Fernsehen

Die Geduld bei Sat 1 mit Oliver Pocher und dessen quotenschwacher Sendung ist nun scheinbar doch am Ende. Nach Medienberichten wird die "Oliver Pocher Show" das letzte Mal am 18. März über die Bildschirme flimmern.

ARD und ZDF haben sich gegen die Kritik des Deutschen Leichtathletik-Verbandes DLV gewehrt. Die Verhandlungen über die Live-Übertragung der WM aus Südkorea sei an überzogenen Geldforderungen gescheitert.

Die Prominenten-Tanzshow "Dancing Stars" auf ORF Eins wird ab dem 11. März erstmals mit Audiokommentar für blinde und sehbehinderte Menschen produziert. Kommentatoren machen die Show auch für Sehbehinderte erlebbar.

Der Internetauftritt der ZDF-Tivi-Animationsserie "JoNaLu" ist auf der Bildungsmesse "didacta" in Stuttgart ausgezeichnet worden. Das Onlineangebot hat den Deutschen Bildungsmedien-Preis "digita" in der Kategorie "Vorschulische Bildung" erhalten.

Der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) hat in seiner Sitzung am 24. Februar bundesweite Lizenzen für die Pay-TV-Sender Boomerang, Cartoon Network und TNT Film erteilt sowie die Genehmigung für den Anrufsender 9 Live um acht Jahre verlängert.

An jedem ersten Samstag im Monat schnürt das ZDF ab April innerhalb seiner "Filmnacht" ein Western-Doppelpack. Den Auftakt bilden die Western "Sinola" mit Clint Eastwood und "Südwest nach Sonora" mit Marlon Brando.

Siegfried Schneider wird neuer Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM). Mit drei Viertel der Stimmen setzte sich der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei als Nachfolger des scheidenden BLM-Chefs Wolf-Dieter Ring durch.

Das Bundessozialgericht in Kassel hat entschieden, dass ein Fernsehgerät nicht zur Erstausstattung einer Wohnung gehört. Die Jobcenter müssen daher Arbeitslosengeld-2-Empfängern kein Geld für ein TV-Gerät zur Verfügung stellen.

Deutsche TV- und Filmprominente geben sich bei den diesjährigen Nibelungenfestspielen in Worms ein Stelldichein. Als Regisseur der diesjährigen Festspiele agiert kein Geringerer als Dieter Wedel.

34 Filmstudios sind mit einer Urheberrechts-Klage in Australien gescheitert. Das Gericht befand, dass ein Internetprovider nicht gezwungen werden kann, seine Kunden vom Austausch illegaler Kopien abzuhalten.