Kino

Die "Harry Potter"-Filme haben in dieser Woche insgesamt 7 Milliarden Dollar eingespielt. Mit dem achten Film der Fantasy-Saga erzielte Publisher Warner Bros. allein in seiner ersten Woche über 640 Millionen Dollar.

Filmemacher Robert Rodriguez hat einen vollen Terminkalender: Neben Fortsetzungen zu "Sin City" und "Machete" will der Regisseur einen neuen "Heavy Metal"-Film in die Kinos bringen, an dem sich auch Fans beteiligen sollen.

Für den international noch unbekannten Schauspieler Martin Freeman bedeutet die Hauptrolle in "Der Hobbit" sehr viel: Der 39-Jährige ist sich sicher, dass die Literaturverfilmung sein Leben verändern wird.

Harrison Ford hat einen neuen Job: Der 69-Jährige wird in der Romanverfilmung "Black Hats" den Colt ziehen und in die Rolle des Revolverhelden Wyatt Earp schlüpfen.

In den vergangenen Wochen hat es sich abgezeichnet, jetzt ist es offiziell: Der dritte "Transformers"-Titel von Regisseur Michael Bay ist der finanziell erfolgreichste Teil der Filmreihe.

Der Hollywood-Produzent Mike Medavoy hat sich die Rechte für die Verfilmung des chilenischen Bergarbeiterdramas gesichert. Drehbuchautor José Rivera ("Briefe an Julia", "Die Reise des jungen Che") liefert das Skript.

Roman Polanskis neuer Film "Der Gott des Gemetzels" ist als Eröffnungsfilm für das New York Film Festival ausgewählt worden. Die bissige Tragikomödie mit Kate Winslet, Jodie Foster, Christoph Waltz und John C. Reilly läuft am 30. September in New York als US-Premiere.

"James Bond"-Darsteller Daniel Craig hat das Drehbuch zu dem 23. Teil der Agentenreihe gelesen. Offenbar erwartet Fans ein "klassischer Bond-Streifen mit vielen Extraüberraschungen".

Als eine der großen Überraschungen des US-Kinosommers haben "Cowboys & Aliens" und "Die Schlümpfe" gleichauf abgeschlossen. Beide spielten an ihrem ersten Wochenende an den Kinokassen in den USA und Kanada 36,2 Millionen Dollar (25 Millionen Euro) ein.

Dreamworks Animation hat angekündigt, die Vertriebspartnerschaft mit Paramount Pictures aufzukündigen. Zuvor hatte Paramount bereits angekündigt, Animationsfilme künftig in Eigenregie produzieren zu wollen.