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Der Spuk an der Spitze der amerikanischen und kanadischen Kinocharts ist vorerst vorbei. Am Startwochenende schnurrte sich der "Shrek"-Ableger "Der gestiefelte Kater" auf Rang eins und war damit der erfolgreichste der insgesamt drei Neueinsteiger.

Der kanadische Filmemacher James Cameron hat erste Bilder aus der 3D-Version des Blockbusters "Titanic" mit Leonardo DiCaprio präsentiert. Im April kommt der Streifen neu in die Kinos. Gekostet hat die Konvertierung knapp 20 Millionen Dollar.

Schiffskatastrophen dienen in regelmäßigen Abständen als Stoff für üppige Fernsehdramen. In den vergangenen Jahren beschäftigte sich die ARD 2006 mit dem "Untergang der Pamir", dann versenkte das ZDF 2008 "Die Gustloff". Jetzt wieder die ARD dran, mit der "Laconia".

Der Boom der Comic-Verfilmungen erreicht seinen spektakulären Höhepunkt: Hollywoodregisseur Steven Spielberg präsentiert die Abenteuer von "Tim und Struppi" in 3D - die bislang eigentlich als unverfilmbar galten.

Mit den technisch neu überarbeiteten ersten zehn Folgen der Kultserie "Raumschiff Enterprise" startet am 1. November die ZDFneo-SciFi-Woche. Außderm zeigt ZDFneo acht neue eigenproduzierte Folgen von "Ijon Tichy: Raumpilot" mit Nora Tschirner als "Halluzinelle".

Über Jahrzehnte schrieb Monica Vitti italienische Filmgeschichte – erst intellektuell melancholisch an der Seite von Michelangelo Antonioni, dann als italienischer Komödienstar. Am Donnerstag wird die "süße Vitti", wie Kollegen sie auch nennen, 80 Jahre alt.

Peter Jacksons "Herr der Ringe"-Verfilmng hat eines klargemacht: Ernste und intelligente Fantasy weitab ab von Knuddeldrachen, trotteligen Zauberern und singenden Elfen ist wieder salonfähig. Das dachte sich auch der US-Sender HBO und setzte sich an die Verfilmung eines weiteren Fantasybestsellers - "Game Of Thrones".

Arnold Schwarzenegger hat sich für einen neuen Film verpflichtet: Der ehemalige Gouverneur wird die Hauptrolle in dem Actionstreifen "Black Sands" spielen. Im April 2012 sollen die Dreharbeiten starten.

Regisseur Peter Jackson hat bekannt gegeben, dass seine Romanverfilmung "Der Hobbit - Eine unerwartete Reise" im kommenden Jahr in seiner Heimstadt Wellington in Neuseeland zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert wird.

Der Streit galt als inzwischen beigelegt - nun ist der Zwist zwischen der Rommel-Familie und dem Filmteam um die Darstellung von "Wüstenfuchs" Erwin Rommel in einer SWR-Verfilmung neu entbrannt.