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Nachdem mit der ARD und dem ZDF keine Einigung erzielt werden konnte, bemüht sich aktuell ein kleiner Internet-Sender um die Rechte an der Handball-WM im Januar - und der könnte sie deutlich günstiger bekommen als die Öffentlich-Rechtlichen.

Die schwedische Polizei geht nun zum wiederholten Male massiv gegen die Betreiber von Web-Servern vor, auf denen Nutzer sowohl Film- als auch Musikdateien hochladen und teilen können. Nach einer groß angelegten Razzia mussten verschiedene Webseiten offline gehen, darunter auch die Tauschbörse "The Pirate Bay".

Die Online-TV-Dienste Sky Online und Snap starten auf der Xbox One. Beide sollen im Laufe des Tages bereitgestellt werden.

Die Medienwächter in Sachsen haben dem Lokalsender TV Oberland seine Sendelizenz entzogen. Damit muss der Kanal seinen Sendebetrieb offiziell einstellen.

Im linearen Fernsehen wird viel Sport gezeigt, doch nicht immer findet sich ein TV-Sender, der die Rechte kauft. Der DOSB geht nun einen neuen Weg und bietet eigene Übertragungen an - und er ist nicht der einzige. Die Handball-WM könnte dabei für Verbände zur großen Chance auf dieser Ebene werden.

Unter dem Arbeitstitel BCS-TV soll ein weiterer regionaler Fernsehsender in Sachsen entstehen. Dieser soll sich vor allem auf Sportberichterstattung spezialisieren und über das Internet verbreitet werden.

Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat den Start eines eigenen TV-Kanals beschlossen. Dieser soll 2015 an den Start gehen und vor allem Übertragungen olympischer Sportarten zeigen. Dafür stellt das IOC knapp eine halbe Milliarde Euro bereit.

Der Spartensender Eurosport hat in neue Fußball-Rechte investiert und einen umfangreichen Deal mit der FIFA unterzeichnet. Dieser beeinhaltet die Live-Rechte gleich mehrere Weltmeisterschaften, darunter auch die Frauen-WM 2015 in Kanada.

Als Apple-Chef Tim Cook kürzlich einen kritischen Kommentar über die Werbefinanzierung bestimmter Dienste äußerte, fühlte sich Mark Zuckerberg sofort angesprochen. Der Facebook-Gründer nutzte ein Interview, um sich gegen die Vorwürfe zur Wehr zu setzen und seinerseits Apple anzugreifen.

Der Hybridpostdienst der Deutschen Post konnte sich bis dato gegenüber dem Versenden herkömmlicher E-Mails nicht so richtig durchsetzen. Für 2015 rechnet die Deutsche Post AG aber dennoch mit einem Gewinn.