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Der Westdeutsche Rundfunk hat am Montag harte Kritik von der "Rheinischen Post" einstecken müssen. Zu groß, zu teuer, chaotisch und maßlos sei die Rundfunkanstalt. Der WDR wies diese Vorwürfe nun als haltlos zurück und betonte, dass diese lediglich auf Sand gebaut seien.

Für immer mehr amerikanische Haushalte wird Fernsehen auf dem klassischen Wege uninteressant. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich dieser Trend in den letzten Jahren verstärkt hat und welche Alternativen genutzt werden.

Hunderte Millionen Euro investieren die Öffentlich-Rechtlichen jährlich in teure Sportrechte - und ernten damit immer wieder harte Kritik. BR-Intendant Ulrich Wilhelm verteidigte diese Ausgaben nun, immerhin gehöre auch Sport zum gesetzlichen Auftrag von ARD und ZDF.

Während das HD-Portfolio stetig weiter ausgebaut wird, macht man sich bei Sky Deutschland offenbar auch zur 4K-Zukunft bereits konkrete Gedanken. So geht Oliver Lewis, Vice President Strategy beim Pay-TV-Anbieter, davon aus, dass 4K-Ausstrahlungen früher oder später Teil des Angebots sein werden.

Die Bilanz des Geschäftsjahres zwingt den deutschen TV-Hersteller Loewe zu einem rigorosen Sparprogramm. Der nun festgelegte Sanierungsplan sieht dabei den Abbau von 180 Stellen und Lohnkürzungen vor.

Die mittlerweile äußerst realistische Grafik von Computerspielen hat sich wieder einmal als Stolper-Stein für einen TV-Sender erwiesen. Während eines Syrien-Berichts zeigte der dänische Sender TV2 ein Bild aus "Assassin's Creed".

Der lokale TV-Sender Allgäu TV bietet ab sofort eine HbbTV-Mediathek über Satellit an. Aktuelle Sendungen und Nachrichten des Senders sind damit jederzeit abrufbar.

Gegenwind für Germany's Gold: Das Bundeskartellamt steht der geplanten Video-on-Demand-Plattform der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten kritisch gegenüber und hat nun wettbewerbliche Bedenken an dem Projekt angemeldet.

Der RBB hat einem Bericht des "Spiegel" widersprochen, demzufolge die Potsdamer Staatskanzlei Einfluss auf einen Fernsehbericht zum Flughafen Berlin Brandenburg aus dem letzten Jahr genommen habe. Die Vorwürfe entbehren jeder Grundlage, hieß es.

Das digitale Antennenfernsehen wird kaum mobil genutzt. Zu diesem Resultat kommt eine Studie der FGM Forschungsgruppe Medien GmbH, die in Berlin durchgeführt wurde. Liegt die Zukunft des mobilen Fernsehens also alleine im Mobilfunk?