Die Woche: Neuer HD-Sender bei Sky und Poker um Olympia-Rechte
Für den Herbst kündigt Sky einen neuen Familiensender in HD an, im Kabelstreit könnte die Politik für das Einspeiseentgelt sorgen, ARD und ZDF drohen aus Poker um die Olympia-TV-Rechte auszusteigen. Was in dieser Woche noch wichtig war, erfahren Sie in unserem Wochenrückblick.
Sport1: Stadt aus Gewinnspiel existierte nicht
Für sein "Sportquiz" suchte Sport1 eine deutsche Stadt, die gar nicht mehr existiert. Die ZAK beanstandete die Sendung.
Breko fordert von Regierung Bekenntnis zum Glasfaserausbau
Eine neue Studie zum Glasfaserausbau bis ins Gebäude (FTTB) oder in die Wohnung (FTTH) zeigt neue Faktoren für einen erfolgreichen Ausbau auf. Der Breko sieht nun die Regierung in der Pflicht, sich zu Glasfaser als Zukunft beim Breitbandausbau festzulegen.
Samsung investiert 1,2 Milliarden in Internet der Dinge
Um die Entwicklung voranzutreiben, will Samsung 1,2 Milliarden US-Dollar in die Forschung zum Internet der Dinge investieren.
Nach dem Brexit: Unternehmen schauen sich um
Die Einwohner von Großbritannien haben entschieden. Eine knappe Mehrheit will nicht länger der Europäischen Union angehören und muss nun auch mit den daraus entstehenden Konsequenzen leben.
LfM: Diskussion um Nachfolger von Direktor Brautmeier
Am Freitag endet bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) die Zeit von Direktor Jürgen Brautmeier. Gegen den designierten Nachfolger kamen kurz vor der Wahl Bedenken auf.
ORF schreibt schwarze Zahlen
Mit einer positiven Bilanz steht der öffentlich-rechtliche ORF gut da. Der auferlegte Sparkurs zahlt sich damit aus.
Experten unterstützen Reform der Filmförderung
Mehr Förderung für den deutschen Film hat sich die Regierung auf den Plan geschrieben und dafür ein Reformvorhaben angestoßen, das nun einer Expertenkommission vorgelegt wurde.
Telekom: Telefonieren auch über WLAN möglich
Kunden der Deutschen Telekom sind künftig unabhängiger vom Mobilfunknetz. Dank des WLAN Call sind Telefonate auch über alle WLAN-Netze möglich. Es gibt aber auch Einschränkungen: So werden Notrufe nicht möglich sein.
Sparzwang: WDR versteigert Gemälde für 2,4 Millionen Euro
Weil der WDR Geldsorgen hat, hat er mit der Versteigerung seiner Kunstwerke begonnen. Für zwei Gemälde fiel nun der Hammer. Der Schritt steht in der Kritik.