WDR setzt Domian wieder vor die Tür
Die Sendung "Domian live" wird im WDR-Fernsehen und als Podcast nicht fortgesetzt.
RTL schnappt ZDF „Terra X“-Moderator weg
Der preisgekrönte Wissenschaftsjournalist und Moderator Dirk Steffens wechselt vom Zweiten Deutschen Fernsehen zu RTL.
Springer und Seifert: Erste Übertragungsrechte gesichert
Die Tischtennis-Bundesliga der Herren (TTBL) wird sich künftig auf der geplanten Streaming-Plattform von Ex-DFL-Chef Christian Seifert und dem Medienkonzern Axel Springer präsentieren.
Eishockey-WM: Auch MagentaSport zeigt deutsche Spiele
Die deutschen Spiele bei der Eishockey-Weltmeisterschaft im Mai in Finnland werden auch von MagentaSport übetragen.
TV vs. Streaming: Wer produziert mehr Inhalte?
Auf dem Streaming-Markt findet eine regelrechte Schwemme an neuen Anbietern statt – und die produzieren fiktionale Inhalte um die Wette. Deutlich mehr als das traditionelle TV, denken sicher viele. Doch da trügt der Schein.
Streaming-Markt: Sind die goldenen Zeiten schon vorbei?
Als das Virus Milliarden Menschen in die Isolation trieb, erlebten Serien auf Abruf einen Boom ohne Beispiel. Doch 2022 wird die Frage lauter: Wer hat überhaupt noch die Zeit, sich das alles anzuschauen?
WM 2022: ARD und ZDF haben die Spiele schon aufgeteilt
Nach der Auslosung der Endrundengruppen haben sich ARD und ZDF auf die Verteilung der Gruppenspiele bei der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar verständigt.
Themen der Woche: Sky mit mehr Fußball aus England und neuer Sender für MagentaTV
Will Smith überstrahlte alles, aber die abgelaufene Woche hatte weitaus mehr zu bieten als nur Hollywood-Klatsch und Tratsch - zum Beispiel neue Sender und TV-Rechte.
Razzia gegen illegales Geldsystem Hawala – 165 Millionen Euro bewegt
Geld wird in manchen Ländern ohne Banken hin und her überwiesen. Auch Kriminelle nutzen dieses System. Auf die Spur einer dieser internationalen Finanzringe kam die Polizei durch Hinweise aus den USA zu Drogengeschäften.
ARD plant wieder mehr Programm abseits des Ukraine-Krieges
Die ARD will allmählich im Hauptprogramm wieder mehr Sendungen abseits des Krieges in der Ukraine zeigen - das hohe Zuschauerinteresse für den Krieg aber zugleich weiter bedienen.