Medien

Europapokal auf den Sendern und Plattformen der RTL-Gruppe in Deutschland: Bei TV Now, Nitro und RTL wird Live-Fußball der Europa und Conference League zu sehen sein.

Flutopfer können unter bestimmten Voraussetzungen ab sofort von ihren Rundfunkgebühren befreit werden.

Diese Woche gab es Comebacks von "ran" und Sport1. Sky schickt bald zwei neue Sender ins Rennen. Und auch der Transponder-Wechsel der ARD-Radioprogramme ging vergangene Woche vonstatten.

Gestern bot Sat.1 mit der Partie Schalke gegen HSV eine attraktiven Einstieg in die Zweitliga-Liveberichterstattung – und zeigte sich mit den Zuschauerzahlen zufrieden. Die ARD-Spendengala zugunsten der Hochwasser-Opfer in Westdeutschland stellte am Freitagabend jedoch alles andere klar in den Schatten.

Auf Kosten von Sport1 kehrt das ZDF in die Riege der Live-Berichterstatter vom DFB-Pokal zurück. Sky hält den Status quo, fügt aber ein UHD-Feature hinzu.

Explodierende Kosten rund um die Sanierung des Filmhauses in Köln haben nun wohl dazu geführt, dass dem WDR notwendige Gelder vorerst nicht ausgezahlt werden.

Eine hohe Nachfrage nach Glasfaser-Anschlüssen und wieder anziehende Roaming-Einnahmen spülen Vodafone etwas mehr Geld in die Kasse.

Während Amazon schon länger seine Fühler in Richtung Live-Sportübertragungen ausstreckt, scheint man bei Netflix von solchen Plänen eher weniger zu halten.

Die Auktion der DFB-Pokalrechte macht mehr Fußball im Free-TV möglich. Nur das Präsidium des Verbandes muss noch zustimmen.

Der bisherige Geschäftsführer von Super RTL, Claude Schmit, wechselt vom Chefsessel in den Beirat. Der Chief Content & Revenue Officer übernimmt.