Bundesliga-Auslandsvermarktung: Was jetzt gefordert wird
Die Bundesliga hinkt der englischen und der spanischen Liga bei den internationalen TV-Verträgen hinterher. Topclubs wie der FC Bayern und Borussia Dortmund fordern mehr Initiative.
Sky Kids drückt die Stop-Taste
Von laufenden Projekten abgesehen will sich das britische Sky von der Produktion von Kinder-Inhalten zurückziehen. Das löst mitunter Besorgnis aus.
Weimer sieht bei Netflix und Co. Interesse an Deutschland
Der Kulturstaatsminister hat sich mit großen Medienkonzernen zum "Streamer-Gipfel" getroffen. Er nennt den Austausch offen und konstruktiv. Welche konkreten Ergebnisse gibt es?
DAZN DACH arbeitet seit 2. Halbjahr 2024 profitabel
Der wirtschaftliche Erfolg bringe neue Spielräume, sagte DAZN-DACH-Chefin Alice Mascia ma Mittwoch.
Neue Bereiche in der Landesanstalt für Medien NRW
Die Landesanstalt für Medien NRW (LfM) hat seit 1. Oktober nicht nur einen neuen Chef. Auch die Verantwortungsbereiche unterhalb von Jürgen Brautmeier wurden mit neuen Leitern besetzt.
James Murdoch ist möglicher Thronfolger im Medienimperium
London - Der weltweit tätige Medienzar Rupert Murdoch zählt bereits 78 Jahre, aber an den Ruhestand scheint er nicht zu denken. Nun hat sich der grösste Investor zur Nachfolge geäußert.
CI-Kabelreceiver als Alternative für den Pay-TV-Empfang
Leipzig – Bei vielen Kabelnetzbetreibern und Pay-TV-Anbietern ist man als Kunde gezwungen, bestimmte Receiver zu nutzen, um Bezahlfernsehen nutzen zu können. Kabelreceiver mit Common-Interface-Schacht sind da eine interessante Alternative.
QVC startet neuen Teleshopping-Sender in Italien
Der deutsche Teleshoppingsender QVC expandiert weiter im Ausland. Nach Ablegern in den USA, Großbritannien und Japan startet am 1. Oktober ein Sender in Italien. Dort verspricht sich QVC eine Reichweite von 17 Millionen Haushalten.
16. Euroforum: Deutsche Medienbranche im Umbruch
Köln - Der Medienmarkt Deutschland wird durcheinander gewirbelt. Über die Chancen und Auswirkungen wird im Februar in Köln diskutiert.
Löschung von Online-Angeboten der ARD nützt niemandem
Das Online-Angebot des öffentlich-rechtlichen Rundfunks schadet nach Einschätzung von RBB-Intendantin Dagmar Reim den Verlagen nicht. Durch die Löschung habe kein einziger Verleger einen Euro mehr verdient.