Reuters leakt Amazon Prime Papiere
Die Nachrichtengruppe Reuters hat Zahlen aus internen Papieren von Amazon veröffentlicht. Demnach gibt es in den USA etwa 26 Millionen Amazon-Prime-Kunden.
Brainpool-Gründer Grabosch soll gehen
Seit Stefan Raabs Verkauf seiner letzten Anteile an Brainpool sitzt die französische Firma Banijay am längeren Hebel. Das soll nun Firmengründer Jörg Grabosch zu spüren bekommen.
DFL bietet ab nächster Saison virtuelle Werbemöglichkeiten
Die Deutsche Fußball-Bundesliga (DFL) hat beschlossen, ab der kommenden Saison virtuelle Werbemöglichkeiten für internationale Live-Übertragungen von Erst- und Zweitligaspielen anzubieten.
Weißes Haus: Larry Kudlow wird Trumps Top-Wirtschaftsberater
Der Fernsehmoderator und Ökonom Larry Kudlow wird Donald Trumps oberster Wirtschaftsberater.
ARD-Vorsitzender Wilhelm schlägt Vernetzung mit Verlagen vor
Der ARD-Vorsitzende Ulrich Wilhelm hat sich für eine Zusammenarbeit mit den Zeitungsverlagen ausgesprochen. Gleichzeitig gab er gewisse Versäumnisse beim Erkennen des Serientrends zu.
Russland: Arbeitsverbot für britische Medien bei RT-Lizenzentzug
Die Töne in der Auseinandersetzung zwischen Russland und Großbritannien aufgrund der Giftgas-Attentate in England werden rauher - auch auf medienpolitischer Ebene.
Telekom schließt TV-Digitalisierung bis Jahresende ab
Auch die Deutsche Telekom wird ihr analoges TV- und Radiosignal schrittweise bis zum Jahresende abschalten. Vom Wechsel betroffen ist jedoch nicht mal mehr jeder zehnte Kunde.
FPÖ-Chef Strache entschuldigt sich bei ORF-Moderator
Der ORF wollte gegen die Äußerungen von Österreichs Vizekanzler Heinz-Christian Strache in einem Facebook-Post klagen. Nun haben der Chef der rechtspopulistischen FPÖ und ORF-Moderator Armin Wolf sich aber außergerichtlich geeinigt.
Neuer Vertrag zwischen ProSiebenSat.1 und 1&1
Die ProSiebenSat.1 Media SE und 1&1 Internet SE haben den Abschluss eines neuen, langjährigen Distributionsvertrags bekannt gegeben.
Sky wünscht sich mehr Konkurrenz für den FC Bayern
Langeweile in der Bundesliga-Meisterfrage und selbst auf weiter Flur kein Konkurrent für die Bayern in Sicht, der dies bald ändern könnte. Sky-Chef Carsten Schmidt scheint das gar nicht zu schmecken.