Hauppauge: Hybrider TV-Stick für’s Notebook
Mönchengladbach - Der USB 2.0 TV-Stick, Win TV HVR 900, kann analoge Fernsehprogramme sowie Programme nach der DVB-T-Norm empfangen und unterstützt für beide Empfangsarten den Abruf von Videotextinformationen.
Dreikampf im Video-on-Demand-Markt
Leipzig - Mit T-Online-Vision drängt die Deutsche Telekom-Tochter T-Online auf den VoD-Markt, auf dem sich schon Anbieter wie One4Movie und Arcor befinden.
Hybrid-TV: Sport1 startet HbbTV-Angebot
Zusätzliche Inhalte im TV: Mit dem Hybrid-Angebot HbbTV erweitert Sport1 sein Vermarktungsangebot. Werbekunden können für ihre Kampagnen ab sofort Addressable TV einsetzen.
Twitter und Facebook wollen eigenes Clubhouse
Die soziale Gesprächs-App Clubhouse ist weiterhin in aller Munde, doch jetzt gehen Twitter und Facebook in die Offensive, um der Anwendung Konkurrenz zu machen.
Telekom nimmt Vermarktung von VDSL ohne IPTV auf
Bonn - Die Deutsche Telekom will voraussichtlich im Herbst diesen Jahres wieder VDSL ohne Internetfernsehen anbieten.
Esa-Projekt Copernicus – sechs neue Missionen geplant
Das europäische Erdbeobachtungsprogramm Copernicus liefert Daten über die Entwicklung und Nutzung unseres Planeten - nun soll die Satelliten-Familie erweitert werden.
EU-Gericht weist Netflix-Klage gegen deutsche Filmförderung ab
Der Videostreaming-Dienst Netflix ist mit einer grundsätzlichen Klage vor dem Gericht der Europäischen Union gegen Einzahlungen in die deutsche Filmförderung gescheitert.
Warum die Set-Top-Box noch längst nicht tot ist
Fernsehgeräte werden immer komplexer: Neben der reinen Bildwiedergabe bieten diese mittlerweile auch integrierte Empfangstuner, Mediaplayer und Smart-TV-Portale. Die vorgelagerte Set-Top-Box müsste dadurch eigentlich überflüssig werden. Tatsächlich erlebt sie aber in neuer Form ein Revival.
Sony KD-85X9505B im Profitest
Ein 85-Zoll-Fernseher für knapp 20 000 Euro erscheint auf den ersten Blick wie eine reine Technikdemonstration ohne Massenmarktbezug. Sonys KD-85X9505B ist aber mehr als das: Der Fernseher ist ein Beispiel dafür, was mit der etablierten LCD-Technik zukünftig auch in kleineren Bildgrößen und Preisklassen möglich sein könnte.
„Warum nicht zwischen VOD-Plattformen hin- und herzappen?“
Die kleine VOD-Plattform Watch4 will im kommenden Jahr mit deutschen Produktionen auf dem deutschen Markt angreifen. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit Jochen Kröhne und Helge Sasse, die mit ihrer Firma Tempest Digital Media bei Watch4 eingestiegen sind. Angst vor der Konkurrenz haben sie nicht: "Konkurrenz tut dem VOD-Markt gut. Die Zielgruppen für VOD-Angebote wachsen und werden auch älter."