Video

Mit dem am Donnerstag von Sony veröffentlichten Update kann auf Bravia-TVs zukünftig über Skype telefoniert werden. Außerdem wird das Smartphone zur Fernbedienung und der Fernseher zum sozialen Treffpunkt.

Die neue DIGITAL FERNSEHEN ist ab sofort im Handel erhältlich. In der Mai-Ausgabe wirft die Redaktion einen Blick auf drei neue DVB-Receiver mit Linux-Betriebssystem, zeigt neue Entwicklungen bei Sky auf und stellt die Justierung einer Sat-Antenne mittels iPhone vor.

Der Online-Versender Pearl bringt mit den Scene-Lights-Modellen DL-345.HDMI und DL-455.HDMI zwei neue Beamer auf den Markt. Die Miniatur-Projektoren mit HDMI-Schnittstelle nutzen die DLP-Technik zur Bildgenerierung.

Erst ab 2014 wird der Mitteldeutsche Rundfunk in hochauflösender Qualität senden. Im Rahmen einer Mitteilung zur bevorstehenden Aktionswoche zur analogen Sat-Abschaltung kündigte der öffentlich-rechtliche Sender den verspäteten Einstieg in die HD-Verbreitung an.

Das japanische Unternehmen Epson hat zwei neue Installationsprojektoren mit dem weltweit ersten Gebläse-Verschlusssystem entwickelt. Die neuen Modelle EB-D6155W und EB-D6250 sind so bestens gegen Staub und Qualm gerüstet.

Der japanische Elektronikriese Panasonic will Medienberichten zufolge in den nächsten zwei Jahren 40 000 Stellen streichen. Betroffen ist allerdings nicht der Geschäftsbereich Unterhaltungselektronik, sondern die Relaissparte Electric Works.

Der japanische Konzern Panasonic präsentiert mit der ST33-Serie neue Plasma-Fernseher im Rahmen seiner Viera-Baureihe, die insbesondere bei der Darstellung von 3D-Material überzeugen sollen.

Der Homeshopping-Kanal HSE 24 schickt eine interaktive Einkaufsplattform auf Basis des HbbTV-Standards an den Start. Für die Entwicklung zeichnet die Techniktochter APS des Satellitenbetreibers SES Astra verantwortlich.

ARD und ZDF denken über den Einsatz des Kopierschutzes CPCM nach, wollen ihn aber ohne Verschlüsselung nutzen. Aus Sicht des Ex-MPAA-Cheftechnikers Jim C. Williams ist dies aber "viel zu aufwendig".

Nach Angaben des Marktforschers iSuppli vom Montag werden im Jahr 2014 knapp 200 Millionen Set-Top-Boxen in den internationalen Haushalten stehen. Allerdings ist bei den Geräten kein einheitlicher Netzwerkstandard in Sicht.