Kein Helene Fischer & Co auf Spotify: Künstlerblockade möglich
Der Musik-Streamingdienst testet eine neue Funktion in der eigenen App. Spotify-User haben damit die Möglichkeit, jeden Künstler auf der Plattform zu blockieren.
Dr. Google wird regelmäßig konsultiert
Vier von fünf Teilnehmer einer Studie suchen mehrmals im Jahr bei "Dr. Google" Rat und erkundigen sich dort über Vorsorge, Krankheiten oder andere Gesundheitsthemen. Jedoch hält das Vertrauen in die gefundenen Informationen dem Suchinteresse nicht Stand.
Das Geschäft mit der Liebe: Tinder scheffelt Millionen
Auf 116 Millionen Dollar explodiert der Konzernumsatz des Dating-App-Betreibers mit dem letzten Quartal 2018. Das Liebesgeschäft lohnt sich für die Match Group, die jetzt 4,3 Millionen Tinder-Nutzer zählt. Wie viele davon zahlen für Freundschaft "Plus"?
Drei deutsche Filme für Netflix
Netflix hat seine drei ersten deutschen Filmprojekte angekündigt. Die Produktion soll im Frühjahr beginnen.
So viel Geld geben Gamer für ihre Hardware aus
Eine Umfrage von Samsung auf der DreamHack-Messe in Leipzig ergab, dass eSportler und Gamer im Schnitt zwischen 500 und 1000 Euro pro Jahr in neue Hardware investieren.
Trend Micro: Neue Sicherheits-Herausforderungen durch 5G
Die immens wachsende Zahl an vernetzten Geräten im Internet der Dinge (IoT) stellt die Branche nach Einschätzung von IT-Sicherheitsexperten vor ganz neue Herausforderungen.
Amazon startet 2. Staffel von American Gods
Ab Montag kämpfen neue und alte Götter in der zweiten Staffel von American Gods bei Prime Video um die Vorherrschaft unter den Menschen.
Zuckerberg fordert global einheitliche Internet-Regulierung
Facebook-Chef Mark Zuckerberg hat sich für eine international abgestimmte Regulierung im Internet ausgesprochen. Dabei hob er auch die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) als ein Vorbild für die Welt hervor.
Wegen Gema: Vodafone sperrt Webseiten für Kunden
Es ist extrem selten, dass Webseiten ohne Weiteres einfach gesperrt werden. Doch im Fall von Boerse.to hat die Gema durchgegriffen und diese für Vodafone und 1&1-Kunden gesperrt.
Deutschlandweite Nahverkehrs-App geplant
Vom kommenden Jahr an können Nutzer mit der Nahverkehrs-App ihrer Heimatstadt auch Tickets für Busse und Bahnen in anderen Städten kaufen. Den Anfang machen dabei nächstes Jahr erst einmal ein halbes Dutzend Städte.