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Suchmaschinen-Riese Google erweitert seine Suchergebnisse und integriert fortan Twitter: Meldungen des Kurznachrichtendienstes erscheinen künftig direkt in der Google-Suche.

O2-Kunden dürfen sich künftig auf einen "Kinotag für zuhause" freuen: Durch die neue Kooperation des Video-on-Demand-Anbieters Wuaki.tv mit Telefónica kann nun einmal im Monat ein Film über O2 More abgerufen werden.

Die fortschreitende Digitalisierung des Fernsehens hat auch zu einem veränderten Sehverhalten der Zuschauer geführt. Laut einer neuen Studie nutzt mittlerweile jeder zweite Deutsche die Internet-TV-Angebote.

Internet-Riese Google will in Kooperation mit Mastercard und Visa ein Bezahlsystem für Android-Smartphones einführen, sodass Nutzer künftig mit ihrem Mobiltelefon Geldbeträge bezahlen können.

Filme und beliebte Serien von HBO, wie "Game of Thrones", kann man künftig auch ohne Kabel genießen. Der Streamingdienst HBO Now des Pay-TV-Senders ist jetzt nicht mehr nur für iOS erhältlich, sondern im Google Play Store auch für Android-Geräte zu haben. Damit erhält man sofortigen Zugriff auf die Welt von HBO.

Im Duell der Smartwatches setzt Android Wear ab Juni auf Musik: Mit dem schwedischen Streamingdienst Spotify können Nutzer von Googles Betriebssystem ohne Nutzung des Smartphones mobil Musik hören.

Simon Gosejohann hat eine exklusive Zusammenarbeit zur Veröffentlichung neuer Comedyclips mit Clipfish vereinbart. Ab sofort steht ein neues Video im Special "Simonstreet" zum Abruf bereit. Das Angebot wird sukzessive um weitere, exklusiv für das Internet produzierte Comedy-Clips ergänzt.

Vimeo bietet seinen Nutzern mit seinem neuen On-Demand-Portal die Möglichkeit, ein eigenes Monats-Abo für Videos einzurichten. Dank lukrativer Konditionen sollen vor allem Produzenten von der Konkurrenz abgezogen werden.

Lieblingssendung verpasst? Dank Mediatheken für Fernsehzuschauer längst kein Grund mehr zum Ärgern. Mit Zattoo bietet nun auch ein Internet-TV-Anbieter erstmals die Möglichkeit des zeitversetzten Fernsehens an.

Freier und gleichberechtigter Zugang zum Internet: Für die meisten deutschen Web-Nutzer ist das ein Grundrecht. Dies geht zumindest aus einer aktuellen Studie hervor. Eine Bevorzugung soll demnach nur wichtigen Institutionen wie Regierungen oder der Polizei gestattet werden.