Digital-TV

Nutzung mehrerer IPTV-Receiver

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DVB-T, Satelliten- und Kabel-TV-Empfang unterscheiden sich in einem grundlegenden Punkt von IPTV. Bei DVB-T, DVB-S und DVB-C werden stets alle Programme gleichzeitig übertragen, woraus sich der Verbraucher den Sender aussucht, den er gerade sehen will. Dies erfordert jedoch sehr hohe Übertragungsbandbreiten. Da die Stationen jedoch von beliebig vielen Zuschauern genutzt werden können, relativiert sich der Aufwand.

ARD zu Reanalogisierung

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Ursprünglich war für die Abschaltung der analogen TV-Signale für 2010 geplant. Doch auch der nun gekannte Termin, der 30. April 2012, scheint nicht entgültig festzustehen. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit Bertram Bittel, Vorsitzender der Produktions- und Technik-Kommission von ARD und ZDF (PTKO).

Satelliten-Antennen

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Grundsätzlich gilt bei Satellitenempfang: Je größer der Spiegel ist, desto besser der Empfang. Warum ist dies so? Nun, der Empfang der Mikrowellen im Bereich von circa 10 bis 12 GHz funktioniert nach optischen Bedingungen.

Hanse Net mit ihrer Marke Alice

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Mit "Alice Home TV" präsentierte der Telekommunikationsanbieter Hansenet Deutschlands erstes internetbasiertes Fernsehangebot. Schon lange vor "T-Home Entertain", dem IPTV-Angebot der Deutschen Telekom nahm Alice Home TV den Sendebretrieb auf. Die Hansenet-Kunden, die sich für einen schnellen ADSL2+-Anschluss entschieden haben, können IPTV nutzen.

Digital-TV über Antenne

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DVB-T (Digital Video Broadcasting Terrestrial) ermöglicht die Übertragung von mehr Fernsehprogrammen als zu analogen Zeiten. Während auf einem TV-Kanal nur ein analoges Programm übertragen werden kann, fasst er in Deutschland mit der neuen digitalen Technik vier. Womit anstatt einst drei meist nun 12 Programme zum terrestrischen Basisangebot zählen.

Kleine Netzebenen-Kunde

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Das Kabelnetz in Deutschland ist in vier unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, die sich durch die jeweiligen Versorgungsfunktionen unterscheiden. Das Kabelnetz in Deutschland ist in vier unterschiedliche Ebenen aufgeteilt, die sich durch die jeweiligen Versorgungsfunktionen unterscheiden. Mit der Umstellung auf DVB-T in vielen Regionen Deutschlands kommen auf die Kabelnetzbetreiber zusätzliche Kosten zu. Sie müssen die Empfangstechnik von notwendigen TV-Signalen (vor allem der Regionalsender) auf den digitalen Standard umrüsten.

HD Plus auf Sendung

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Astras HDTV-Plattform HD Plus geht seit 1. November 2009 über den Äther. Wer zu der Minderheit gehört, die einen CI-Plus-Receiver besitzt, schaut seitdem RTL und Vox in HD – noch ist das kostenlos. Diese senden aber nur wenig Material in nativem HD.

USALS

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Im Grunde gibt es diese DiSEqC-Einstellung gar nicht. Die Firma Stab entwickelte das Drehanlagenberechnungssystem "USALS". Mit diesem System werden DiSEqC-1.2-Motoren haargenau auf Satelliten ausgerichtet, ohne diese manuell anfahren und abspeichern zu müssen. Umgangssprachlich ist die Erweiterung des DiSEqC-1.2-Levels auch als DiSEqC 1.3 bekannt.

ZDF: Geschichte in Etappen

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Zahlreiche Phasen hat das "Zweite Deutsche Fernsehen" in seiner Geschichte mittlerweile zurückgelegt. Seit der Gründung des ZDF, die über zehn Jahre nach der der "Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland" (ARD) erfolgte, sind mittlerweile über 39 Jahre vergangen.

DVB-T-Einsatzgebiete

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DVB-T stellt zuallererst die Grundversorgung mit Fernsehprogrammen dar. Da sie über terrestrische Sendeanlagen übertragen werden, sind sie besonders leicht zu empfangen. Man braucht weder eine Sat-Schüssel, noch einen Kabel-TV- oder Breitband-Anschluss.

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