Digital-TV

Unicable-Systeme

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Einkabel-Sat-Verteilsysteme gibt es schon sehr lange. Sie finden sich vor allem in größeren Mehrteilnehmer-Anlagen, die man mit Minimalaufwand installierte. Denn bei Einkabel-Anlagen braucht nicht zu jedem Teilnehmer vom Multischalter eine separate Leitung verlegt zu werden. Bei ihnen genügen Antennenkabel-Stränge, so wie sie zur terrestrischen Signalverteilung üblich sind. Bei ihnen führt das Kabel von der ersten Antennensteckdose zur zweiten, von dieser zur dritten, und so weiter.

Unitymedia zu Reanalogisierung

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Der Kabelnetzbetreiber Unitymedia hält die Abschaltung der analogen Signale im Kabel in Nordrhein-Westfalen für unrealistisch. Die Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten (ALM) hingegen versteht das nicht.

Einmessen von Sat-Anlagen

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Satellitenantennen funktionieren nur dann wirklich gut, wenn sie exakt ausgerichtet sind. Denn nur dann sorgen sie für ausreichende Schlechtwetter-Reserven. Sie braucht man bei starkem Regen, dicken Gewitterwolken oder wenn es schneit. Denn all diese und weitere Wetterphänomene behindern die freie Sicht zwischen Satellit und Schüssel und dämpfen das Signal. Womit bei schlecht ausgerichteten Spiegeln Totalausfälle vorprogrammiert sind.

Personal Video Recorder (PVR)

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Samstagabend, ZDF, "Wetten, dass...?", Gottschalk überzieht mal wieder, die Blase drückt... Der Sprint zur Kloschüssel wird von Hast begleitet, weil man ja das Ergebnis der Stadtwette verpassen könnte. Ein Personal Video Recorder würde hier keine Panik aufkommen lassen!

ARD: Aktuelle Entwicklung

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Durch die Digitalisierung des Rundfunks werden Frequenzbereiche frei. Diese sollen einerseits dem Mobilfunk zugute kommen, andererseits ist vorgesehen, mit über die frei gewordenen Frequenzen den ländlichen Raum mit Breitband-Internet zu versorgen. Die ARD hat nichts dagegen, sofern dadurch der Rundfunk technisch nicht gestört wird. Das ZDF unterstützt eigenen Angaben zufolge Bestrebungen, hochwertige Breitbandanschlüsse möglichst flächendeckend verfügbar zu machen.

Kabelverbände

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ANGA – Verband Deutscher Kabelnetzbetreiber e.V. und FRK – Fachverband Rundfunkempfangs- und Kabelanlagen heißen die beiden Kabelverbände, die wir Ihnen im folgenden Artikel näher bringen wollen. Wer gehört diesen Veränden an? Was sind die Aufgaben der beiden Verbände?

Sat-Verteilung

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Nüchtern betrachtet gibt es unendlich viele Möglichkeiten, wie man Sat-Signale an mehrere Teilnehmer verteilen kann. Dabei hängt es davon ab, wie viele Satelliten empfangen werden sollen und wie viele Anschlüsse gewünscht sind.

Kabel BW zu Reanalogisierung

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Grundsätzlich ist im Netz des Kabelnetzbetreibers Kabel BW parallel analoges und digitales TV empfangbar, sagt der Unternehmenssprecher von Kabel BW, Maurice Böhler. DIGITAL FERNSEHEN sprach mit ihm über das Thema Reanalogisierung und über die Notwendigkeit der Darstellung von Mehrwerten.

T-Home

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Unter der Marke T-Home sind alle festnetzbezogenen Dienste der Telekom (Festnetztelefon, Internet, DSL, Internetfernsehen) zusammengefasst. Seit dem 1. April 2010 wird die Deutsche Telekom nur noch das "T" als Vermarktungsmarke nutzen. T-Mobile und T-Home verschmelzen somit zu einem Buchstaben, nämlich dem "T".

Wie funktioniert digitales Kabelfernsehen?

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Die Qualität der schon verlegten TV-Kabelstrukturen spielen bei der Einführung des Standards DVB-C oder anderer neuer Dienste eine entscheidende Rolle. Theoretisch kann man durch die abgeschirmten Koaxialkabel sehr hohe Frequenzen leiten, die dadurch eine große Durchsatzrate ermöglichen. Unangenehm für den Betreiber wird es allerdings, wenn diese Kabel nicht das halten, was sie versprechen.

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SATELLIT 2/2024: Wechsel von TV-Kabel auf Satellit

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