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Weltweit sind die einfachen Mobiltelefone auf dem Rückzug - die Zukunft scheint den Smartphones zu gehören. Samsung kann den Trend derzeit am besten für sich nutzen, während Nokia als einstiger Branchenprimus abgeschlagen ist.

Apple zahlt dem Schweizer Bahnkonzern SBB laut einem Zeitungsbericht rund 20 Millionen Franken (rund 16,6 Mio Euro) für die Nutzung des berühmten Bahnhofsuhren-Designs.

Apple-Chef Tim Cook hat den ausufernden Patentkrieg gegen das Smartphone-Betriebssystem Android nur geerbt. Jetzt macht er einen ersten SchrItt, um ihn zu verlassen.

Im dritten Quartal 2012 ist das Smartphone Samsung Galaxy S3 öfter verkauft worden als das iPhone 4S. Wärend der Verkauf des Apple-Geräts - auch wegen des neuen iPhone 5 - zurück ging, konnte das Samsung-Gerät einen starken Zuwachs beim Absatz verzeichnen.

Nachdem Apple mit seinem eigenen Kartendienst fürs iPhone bislang nicht überzeugen konnte und dieser vor allem mit Pannen von sich reden machte, plant nun Konkurrent Google seinen Maps-Dienst via App wieder auf die iOS-Geräte zu bringen. Fraglich ist allerdings, ob Apple dies zulässt.

Wegen mangelnder Kompromissbereitschaft hat Apple eine weitere Schlacht im Patenstreit mit Google verloren. Dabei ging es um Patente der Google-Tochter-Motorola, für deren Nutzung Apple nach eigener Einschätzung zu viele Gebühren zahlen muss. Aber auch Google droht wegen diesem Fall eine weitere Klage - vonseiten der US-Regierung.

Der Start des iPad Mini lief für Apple wie gewohnt blendend. Bereits am ersten Wochenende sind das neue Mini und die vierte Generation des großen Bruders zusammen drei Millionen mal über die Ladentheke gewandert.

Trotz eines Einbruchs im dritten Quartal ist Apple mit dem iPad weiter führend im Markt für Tablet-PCs. Google holt mit seiner Android-Betriebssystem aber weiter auf - und auch Amazon und Microsoft drängen nun mit Nachdruck in den Markt.

Mit dem Verkaufsstart des iPad mini hat der US-Elektronikriese Apple am Freitag seine Weihnachtsoffensive eröffnet. Das Gerät war zwar äußerst gefragt, dennoch löste die kleinere Version des iPad einen geringeren Ansturm aus, als bei Apple-Produkten gewöhnlich zu erwarten.

Nachdem Apple durch die fehlerhaften iPhone-Karten eine Menge Kritik hinnehmen musste, zieht Konzern-Chef Tim Cook nun Konsequenzen und dreht in der Führungsspitze am Personalkarussel. Während der verantwortliche Topmanager Scott Forstall 2013 seinen Schreibtisch räumen muss, klettert Design-Chef Jony Ive weiter nach oben.