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RBB rechnet in 2012 mit einem Minus von 10,6 Millionen Euro
Der Rundfunkrat des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) hat den Wirtschaftsplan des Senders für das 2012 genehmigt. Der öffentlich-rechtliche Programmveranstalter rechnet mit einem Defizit von 10,6 Millionen Euro.
Thema des Monats: Weihnachtliche Film-Highlights der Privaten
Was bei den öffentlich-rechtlichen Sendern zu Weihnachten die Märchen, sind bei den privaten Free-TV-Sendern die Hollywood-Blockbuster. Ob "Stuart Little 3", "Ice Age 3" oder "Pirates of the Caribbean - am Ende der Welt": Im Angebot von RTL, ProSieben, Sat.1 und Co. findet sicher jeder seinen ganz persönlichen Lieblingsstreifen.
Thema des Monats: Weihnachts-TV-Hits der Öffentlich-Rechtlichen
Das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu Weihnachten wird hauptsächlich von Märchen und Shows getragen. Die ganz großen Hollywood-Blockbuster wird es nicht geben. Zu den Highlights bei den Eigenproduktionen gehören wie schon in den Vorjahren die ARD-Märchenverfilmungen unter dem Motto "Sechs auf einen Streich".
RBB wirft Skandalmoderator Jebsen raus – Programmchef geht
Jetzt also doch: Der RBB trennt sich nach antisemitischen Vorwürfen von seinem Skandalmoderator Ken Jebsen. Zudem legt der verantwortliche Programmchef des Jugendradios Fritz, Stefan Warbeck, seinen Posten nieder - auf eigenen Wunsch, wie der Sender betont.
Ken Jebsen am Sonntag wieder bei Radio Fritz auf Sendung
Ken Jebsen wird am kommenden Sonntag seine Sendung "KenFM" beim Berliner Radiosender Fritz wie gewohnt moderieren. Der RBB will den Moderator nach einem Skandal um antisemitische Äußerungen in Zukunft zur Einhaltung journalistischer Standards verpflichten.
Radio Fritz setzt Kultsendung „Ken FM“ kurzfristig aus
Das RBB-Radioprogramm Fritz hat am Sonntag die Sendung "KenFM" ausgesetzt. Grund dafür waren Vorwürfe gegen den Moderator Ken Jebsen, er sei Antisemit und leugne die Verbrechen des NS-Regimes.
RBB erfolgreich mit Berlin-Duell: Künast vs. Wowereit
Rund 110 000 Menschen in Berlin und Brandenburg haben am Donnerstag das zweite TV-Duell zur Abgeordnetenhauswahl im Fernsehen des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) verfolgt. Bundesweit waren es 190 000.
Verfassungsgericht: RBB muss NPD-Wahlspot nicht ausstrahlen
Das Bundesverfassungsgericht hat das Veto des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB) gegen einen Wahlspot der rechtsextremen NPD bestätigt und wies am Donnerstag einen Eilantrag der NPD zurück.
Auch OVG bestätigt: RBB muss NPD-Wahlwerbespot nicht ausstrahlen
Das Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg hat die Entscheidung des Verwaltungsgerichts um Fall des Wahlwerbespots der NPD bestätigt. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) muss den von ihm als volksverhetzend eingeschätzten Spot nicht senden.
Gericht: RBB muss Wahlwerbespot der NPD nicht ausstrahlen
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) muss einen Wahlkampfspot der NPD nicht ausstrahlen. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin am Donnerstag entschieden und damit eine frühere Einschätzung des Senders bestätigt.