Studio Friedman: Gehören Banken in staatliche Hände?

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Bild: Destina - Fotolia.com
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Berlin – N 24-Moderator Michel Friedman begrüßt den Generalsekretär der FDP, Dirk Niebel, und Gesine Lötzsch, stellvertretende Fraktionsvorsitzende und haushaltspolitische Sprecherin derLinkspartei in seiner Sendung.

Mit riskanten Spekulationen haben gierige und unfähige Bankenmanager das globale Finanzsystem in den Ruin getrieben. Und nun, da alles zusammenbricht und riesige Banken Pleite gehen, wird der Ruf nach staatlicher Unterstützung genau von jenen laut, die vorher auf die schier grenzenlosen Möglichkeiten des freien Marktes
gesetzt haben.

Mit Steuergeldern in Milliardenhöhe werden jetzt Hilfsprogramme aufgelegt, um noch größeren Schaden abzuwenden. Die Zeche dabei zahlen wieder einmal jene, die brav ihre Abgaben zahlen.
 
Hat die freie Marktwirtschaft versagt, gehören die Banken gar in staatliche Hände? Und wer hat die besseren politischen Antworten auf die Krise? Die Linke, die auch auf Verstaatlichung setzt oder die Liberalen, die den freien Kräften des Marktes vertrauen. Darüber diskutiert Michel Friedman morgen Abend um 23.30 Uhr mit Dirk Niebel und Gesine Lötzsch in „Studio Friedman“. [mw]

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7 Kommentare im Forum

  1. AW: Studio Friedman: Gehören Banken in staatliche Hände? Ja, alle Banken sollten verstaatlicht werden damit sie am Markt genauso erfolgreich sein können, wie die KfW!
  2. AW: Studio Friedman: Gehören Banken in staatliche Hände? Schlimm, dass der Schneeman wieder ins Fernsehen darf und dann auch noch "Moderator" genannt wird. Unerträglich, dass DF auch noch Werbung für dessen Sendungen macht...
  3. AW: Studio Friedman: Gehören Banken in staatliche Hände? ich finde Friedman eigentlich irgendwie gut ,sehr ihn relativ gerne und finde seine Art auch irgendwie witzig das Thema allgemein kann auch lustig werden
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