Von den Anfängen bis HDTV: Die Entwicklung des Digital-TV in Deutschland

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Bild: © Phongphan Supphakank - Fotolia.com
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Leipzig – Als im März 1935 das erste regelmäßige Fernsehprogramm über die Schirme flimmerte, konnte niemand ahnen, welche Verbreitung 75 Jahre später das Fernsehen finden würde. DIGITAL FERNSEHEN berichtet in seiner aktuellen Ausgabe.

Im Februar 2010 starten ARD und ZDF zu den olympischen Winterspielen in Vancouver mit der Regelausstrahlung ihrer Sendungen im HDTV-Format. Der erste deutsche Sender Paul Nipkow in Berlin übertrug in Schwarz/Weiß, die Zeilenzahl lag dabei zunächst bei 180 (ab 1937 wurde auf 441 erhöht), wobei die Schärfe- und Kontrastwerte nicht überzeugend waren.

Auch damals war der Höhepunkt die Übertragungen der Olympischen Sommerspiele 1936 – bei jedoch sehr überschaubaren Zuschauerzahlen. Die wenigen Empfangsgeräte wurden in Fernsehstuben aufgestellt, um möglichst viele Zuschauer anzuziehen.
 
In den kommenden 50 Jahren stieg der Fernsehgenuss der Deutschen in Ost und West stetig. Das Fernsehbild wurde farbig, aus zwei bis drei Sendern wurden ein Dutzend. Auch die Fernsehwerbung und das Bezahlfernsehen kamen auf. So wuchs der TV-Markt, ebenso die Umsätze und mit der zunehmenden Zahl an Fernsehsendern wurde es zunehmend eng im Kanaldschungel.
 
Welche weiteren spannenden Entwicklungen es gab, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift DIGITAL FERNSEHEN, die ab sofort am Kiosk, im Onlineshop und im Abo (auch rückwirkend) erhältlich ist.
 
Das komplette Inhaltsverzeichnis finden Sie hier. [ar]

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