DVB-T

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RTL zu DVB-T2: Zuschauer ist bereit für Qualität zu zahlen

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Bei RTL hält man Bezahlmodelle für hochauflösende Bildinhalte auch über den möglichen DVB-T-Nachfolgestandard DVB-T2 für machbar. So habe sich am Beispiel HD Plus gezeigt, dass der Zuschauer bereit sei, für hochwertige Fernsehsignale etwas zu zahlen. Ein grundsätzliches Bekenntnis zur terrestrischen Verbreitung konnte André Prahl von RTL gegenüber DIGITALFERNSEHEN.de jedoch nicht abgeben.
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RTL und ProSiebenSat.1: Kein klares Bekenntnis zu DVB-T

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Die ARD ist an einer Fortführung der terrestrischen TV-Ausstrahlung über DVB-T oder den Nachfolgestandard DVB-T2 auch langfristig interessiert. Bei den Privatanbietern RTL und ProSiebenSat.1 gibt man sich hingegen vorsichtiger, was die Zukunft der terrestrischen Verbreitung anbelangt. Den Privaten dürfte DVB-T in seiner jetzigen Form langfristig zu teuer werden.
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Blick ins Forum: RTL-Verschlüsselung und lustige T-Shirts

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Wenn es ums Geld geht, verstehen auch die Nutzer im Forum von DIGITALFERNSEHEN.de keinen Spaß. So verwundert es nicht, dass die weiterhin schwelenden Verschlüsselungspläne des Privatsenders RTL für schlechte Stimmung sorgen. Und wenn der Kanal dann auch noch keinen Spaß wegen T-Shirts mit dem Senderlogo versteht, gehen die Diskussionen erst richtig los.
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ARD: Einstieg in DVB-T2 frühestens zwischen 2016 und 2018

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Die ARD strebt einen Einstieg in den neuen terrestrischen Übertragungsstandard DVB-T2 nicht vor 2016 an. Ein Engagement der Privatsender sei jedoch für den Markterfolg zwingend erforderlich. Insgesamt strebe man für die zukünftige terrestrische TV-Verbreitung ein Hybridsystem an, bei dem die mobile Verbreitung beispielsweise über WLAN oder Mobilfunk erfolgen soll.
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DVB-T2: Drei Szenarien für die Einführung des neuen Standards

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Bei der Vorstellung des Abschlussberichtes für den DVB-T2-Modellversuch im Rahmen der diesjährigen IFA haben die beiden Experten der TU-Braunschweig Andreas Fischer und Ulrich Reimers drei mögliche Szenarien für die Einführung des neuen Verbreitungsstandards vorgestellt. Wichtig für eine Einführung wird vor allem die Frage sein, welche Art von Empfangsgeräten damit adressiert werden soll.
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MA HSH: DVB-T Nutzung in Norddeutschland weit über Durchschnitt

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Besonders in Norddeutschland nutzen immer mehr Haushalte den terrestrischen Empfangsweg fürs digitale Fernsehen. So empfängt in Schleswig-Holstein mehr als jeder Fünfte DVB-T. In Zukunft soll die Bedeutung der digitalen Terrestrik durch den neuen Standard DVB-T2 eher noch ansteigen.
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Deutsche TV-Plattform: DVB-T2 ist marktfähig

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Auf ihrer Pressekonferenz im Rahmen der diesjährigen IFA hat die DeutscheTV-Plattform den Abschlussbericht zum DVB-T2-Projekt Nord vorgestellt. Der neue Übertragungsstand sei demnach technisch ausgereift und marktfähig. Eine Grundsatzentscheidung der Programmanbieter zur neuen Technik wird in den kommenden sechs Monaten erwartet.
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Privatsender stellen DVB-T-Ausstrahlung auf Prüfstand

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Trotz Kabel, Satellit und Internet - der Fernsehempfang über Antenne bleibt nach Angaben aus der TV-Branche ein zentraler Übertragungsweg in Deutschland. Doch für die Privatsender ist er zu teuer.
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Jeder vierte Privathaushalt nutzt DVB-T-Receiver für TV-Empfang

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Bereits 25 Prozent der deutschen Privathaushalte nutzten laut Statistischem Bundesamt 2011 ein Empfangsgerät für DVB-T. Der Anteil der Haushalte hat sich damit seit der ersten Erhebung im Jahr 2007 mehr als verdoppelt. Noch immer sind Kabel- und Satellitenempfänger jedoch deutlich in der Mehrheit.
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1-2-3.tv ab 31. August über DVB-T im Raum Berlin-Brandenburg

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Der Auktionssender 1-2-3.tv wird im Großraum Berlin-Brandenburg ab dem 31. August 2012 auch über DVB-T zu empfangen sein. Insgesamt wächst das Angebot an terrestrischen Programmen in der Hauptstadtregion damit auf 41 Sender an.

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