
Er ist eingebettet in die neue Staffel der montäglichen Vorabend-Krimiserie, die in auch einen emotionalen Höhepunkt mit sich bringt.
Finn Kiesewetter (Sven Martinek), Lars Englen (Ingo Naujoks), Nina Weiss (Julia E. Lenska) und Gregor Michalski (Jonas Minthe) ermitteln wieder in neuen Fällen. Das Erste hat den Start einer neuen Staffel von „Morden im Norden“ noch in diesem Jahr angekündigt. Ab dem 24. November läuft die kommende Staffel montags wie gehabt um 18:50 Uhr (sie wird auch in der ARD Mediathek angeboten). Zwölf neue Folgen stehen an plus ein 90 Minuten langer Primetime-Film, den Das Erste am Montag, 5. Januar zur besten Sendezeit zeigt.
Versprochen wird „ein bewegendes Krimidrama über Schuld, Gerechtigkeit und die Grenzen der Rechtsprechung.“ In den neuen 45 Minuten langen Fällen am Vorabend bleibt ein „Sugardaddy“ nach einem Treffen mit einem minderjährigen Mädchen tot zurück. Nach einem Bombenanschlag auf einen Lehrer steht plötzlich ein Schüler im Zentrum der Ermittlungen. Und hinter der Fassade einer scheinbar intakten Familie stoßen die Kommissare auf ein zerstörerisches Geheimnis, das das Leben einer Teenagerin für immer verändert. Emotional: Die Episode „Die Polin“, die das brisante Thema der Ausbeutung ausländischer Pflegekräfte aufgreift – mit Hans Peter Korff in seiner letzten Rolle.
Ingo Naujoks: „‚Morden im Norden‘ ist für mich kein klassischer Krimi, wir erzählen Melodramen. Denn wir schauen dorthin, wo es hoch emotional wird – in Familien, Freundschaften und in das Leben junger Leute. Unsere Stärke ist, mit Empathie für Opfer und Täter zu ermitteln. Das ist auch im Spielfilm unsere Handschrift.“
„Morden im Norden“ war einst Schmunzelkrimi
Spannend: Die Entwicklung der Serie, die einst als 0815-Schmunzelkrimi unter dem „Heiter bis tödlich“-Label startete und sich von Jahr zu Jahr mehr zu dem entwickelte, was sie heute ist – mit steigenden Quoten und mittlerweile eine feste Bank am ARD-Vorabend.
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