Fernsehen

Fast 20 Jahre lang hat Kabarettist Frank-Markus Barwasser im Fernsehen seinen Pelzig-Talk präsentiert, doch nun ist Schluss: Im Dezember verschwindet "Pelzig hält sich" aus dem Programm.

Beförderung für "Family Guy": Nachdem der US-Hit bisher nur am Wochenende oder im spätabendlichen Programm bei ProSieben zu sehen war, bekommen die Griffins nun einen Platz in der Primetime. Auch "The Royals" dürfen zur besten Sendezeit ran.

Im Sommer hatte Günther Jauch angekündigt, dass er seine Talk-Sendung im Ersten Ende des Jahres einstellt, nun geht es doch schneller als gedacht. Denn schon im November sagt der Talk-Master "Goodbye".

Hollywood-Star Clive Owen ist in wenigen Tagen wieder als drogensüchtiger Meisterchirurg bei Sky zu sehen, denn wenige Stunden nach der US-Premiere geht die Dramaserie "The Knick" auch beim Pay-TV-Anbieter in die zweite Runde.

Bei der neuen Staffel von "The Voice Kids" wird es personelle Veränderungen geben: Revolverheld-Frontmannes Johannes Strate steigt als Coach aus. Sein Nachfolger steht nun fest: Sasha.

Seit knapp 63 Jahren ist die "Tagesschau" im deutschen Fernsehen fest verankert. Doch die Nachrichtensendung der ARD muss mit der Zeit gehen und auch die Menschen erreichen, die nicht 20 Uhr auf dem Sofa sitzen.

Um die Wartezeit auf den neuen James-Bond-Film "Spectre" zu verkürzen, hat Sky den Pop-Up-Channel Sky 007 HD gestartet. Und dieser bescherte dem Pay-TV-Anbieter hervorragende Quoten.

Der #Raabschied läuft: Die letzte "TV Total Stock Car Crash Challenge" ist über die Bühne gegangen und der Entertainer ist nur noch bis Jahresende bei ProSieben zu sehen. Über seine Nachfolge wurde bereits viel gerätselt. Mit Lena Gercke, Jeannine Michaelsen und Palina Rojinski stehen gleich drei Damen in den Startlöchern.

Am Montag haben die Zombies aus "The Walking Dead" erneut das deutsche TV-Programm geentert und sich wieder einmal selbst übertroffen: Keine andere Episode des US-Hits konnte je mehr Zuschauer für sich verbuchen - und auch keine andere Pay-TV-Serie.

ARD und ZDF geben jedes Jahr unzählige Produktionen für ihr Programm in Auftrag und schaffen damit den Boden für viele deutsche Schauspieler. Dabei müssen viele bei der Rollenwahl aufpassen, den einen nicht gegen den anderen auszuspielen. Wer gut ist, kann aber beides haben.