Fernsehen

"The Voice of Germany" muss künftig auch ohne Nena als Jurorin auskommen. Nachdem bereits bereits Alec Völkel und Sascha Vollmer von BossHoss ihren Ausstieg angekündigt hatten, geht mit der Sängerin nun das letzte Jury-Mitglied der ersten Stunde.

Die zweite Staffel der Sat.1-Musikshow "The Voice Kids" lockte am Freitagabend 3,38 Millionen Zuschauer (Marktanteil 11,0 Prozent) vor die Fernseher.

Kurze Wartezeiten sind gefragt: Wenn Anfang April "24:Live Another Day" bei Sky Premiere feiert, kommen nicht nur Fans des Originaltons auf ihre Kosten. Denn der Pay-TV-Anbieter zieht die synchronisierte Fassung vor, sodass diese ebenfalls schon 24 Stunden nach US-Premiere bei Sky Atlantic zu sehen ist.

Mit dem ESC im Nacken gerieten die angehenden "Topmodels" bei ProSieben ziemlich ins straucheln, doch nun stehen sie wieder mit beiden Füßen fest auf dem Boden. Denn "GNTM" konnte am Donnerstag ordentlich zulegen. Derweil sagte bei der ARD "Pfarrer Braun" Goodbye.

ZDF-Programmdirektor Norbert Himmler will das Programm seines Senders vor allem im fiktionalen Bereich auffrischen. Neben spannenden Eigenproduktionen, wie einer deutschen Version von "Breaking Bad", sollen auch eingekaufte US-Serien wieder eine größere Präsenz auf dem Sender erlangen.

Nach den letzten Achtelfinal-Spielen am Mittwoch entscheidet sich am heutigen Freitag nun, wie es im Viertelfinale der Champions League für die acht verbliebenen Teams weitergeht. Eurosport und Sky übertragen die Auslosung dabei live im Fernsehen.

Im Dezember wird Hape Kerkeling 50 Jahre alt. Auch wenn der Entertainer keine großen Showreihen mehr machen will, lädt er zu seinem Geburtstag all seine Fans zu einer großen Dokumentation mit vielen neuen Sketchen ein.

Rücktritte von Prominenten oder Politikern gelten gemeinhin als dankbarer Filmstoff. Nach Filmen wie "Der Rücktritt" und "Der Minister" soll nun auch der Fall des wegen Steuerhinterziehung verurteilten Uli Hoeneß unter dem Titel "Der Patriarch" auf die Mattscheibe kommen. Zwei Produzenten sollen bereits an der Umsetzung arbeiten.

Olli Dittrich bleibt dem WDR treu. Auch in den kommenden Jahren sollen weitere Folgen von "Dittsche" produziert werden. Zudem bekommt der Komiker eine neue Satire-Sendung im Ersten.

Obwohl sie selbst nicht als Sieger vom Platz gingen, holten die Dortmunder Fußballer am Mittwochabend doch den Quoten-Sieg für das ZDF. 7,22 Millionen verfolgten die Partie gegen Zenit St.Petersburg.