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Für viele Fußballfreunde war die Fußball-Weltmeisterschaft 2018 in Russland angesichts des peinlichen Auftritts der Deutschen Nationalmannschaft eines der enttäuschendsten Erlebnisse seit Beginn des Sportfernsehens überhaupt. Nun ist auch diese WM zu Ende. Doch wie es so schön heißt: Nach der WM ist vor der Bundesliga.

In sechs neuen Episoden haben Jan Fedder und Peter Heinrich Brix alias Kurt Brakelmann und Adsche Tönnsen wieder alle Hände voll zu tun. Das Geschehen in Büttenwarder kommentieren sie dabei mit gewohnt norddeutschem Schnack.

Das "Galileo Spezial" von ProSieben wird via Satellit auf dem Sender UHD1 by HD+ zu sehen sein - zur Premiere sogar unverschlüsselt.

Die Quote für das WM-Finale fiel unterdurchschnittlich aus. Am Abend lief es für den "Tatort" gut.

Das Interesse an der Fußball-WM war, bedingt durch das frühe deutsche Ausscheiden, nicht überwältigend. DIGITAL FERNSEHEN blickt zurück auf den Zuspruch des TV-Publikums bei der WM - inklusive der Top Ten Quoten aller Zeiten.

Ein zweites Standbein kann nie schaden. Das dachte sich wohl auch Marc Weide. Der ARD-Moderator gewann bei der Zauberkunst-WM in Südkorea die Kategorie "Salonmagie".

Kein Bock auf Trash-TV: "Ich habe abgesagt, das geht gar nicht", sagte "De Schwatten Ostfrees Jung" Keno Veith angesprochen von der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) bezüglich einer Einladung zu "Bauer sucht Frau".

Mehr als acht Millionen Zuschauer sahen gestern das Spiel um Platz drei. Nun fehlt zum krönenden Abschluss nur noch das große Finale Frankreich gegen Kroatien.

Der erstmalige Wimbledon-Gewinn von Angelique Kerber kam sich teilweise mit dem Spiel um Platz drei der WM in der ARD in Quere. Die bedeutungslosere Fußball-Partie verfolgten im Schnitt 8,53 Millionen Zuschauer.

Nach der WM ist vor dem Gipfel. Am Montag treffen sich Trump und Putin - nicht etwa in Moskau, sondern in Helsinki.