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Mit dem von Frank Plasberg moderierten Jahresrückblick "2012 - Das Quiz" hat die ARD am Samstagabend die Konkurrenz hinter sich gelassen.

Das ZDF wird Spitzenreiter, die ARD kommt gleichauf mit Vorjahressieger RTL ins Ziel - so sieht die Bilanz für 2012 im deutschen Fernsehen aus. So richtig freuen kann sich aber niemand.

Der neue Fall des Münchner "Tatort"-Teams macht den Alptraum aller Eltern wahr: ein junges Mädchen wird auf dem Schulweg ermordet. Doch es ist nicht der Täter, der scheinbar von Wahnsinn getrieben wird, sondern der neue Ermittler, der sich geradezu besessen daran macht, den Mörder zu fassen.

Es vergeht keine Woche ohne mindestens eine Meldung über Entertainer Thomas Gottschalk (62). Der soll mit ARD-Sendern über mindestens drei neue Sendungen verhandeln.

Die Liebesschnulze "Afrika ruft nach Dir" hat die ARD am Freitagabend zum Quotenkönig gemacht. 5,51 Millionen Zuschauer schauten sich um 20.15 Uhr an, wie Erol Sander und Christina Plate vor exotischer Kulisse turtelten.

Er spielte Götter, Staatsmänner, Buttler und selbst historische Größen wie Picasso oder Hitchcock. Seine wohl berühmteste Rolle ist jedoch die des Kannibalen Hannibal Lecter. Am Montag, pünktlich zu Silvester, wird Anthony Hopkins 75.

Ein junger Inder, der 227 Tage mit einem ausgewachsenen bengalischen Tiger auf einem Rettungsboot überlebt - was lange als unverfilmbar galt, hat Regie-Meister Ang Lee nun gemeistert und mit "Life of Pi: Schiffbruch mit Tiger" ein bildgewaltiges Abenteuer abgeliefert, dessen Effekte bereits mit "Avatar" verglichen werden.

Jeden Samstag bietet Ihnen DIGITALFERNSEHEN.de einen Überblick über die neuesten Blu-ray-Releases der Woche. Diesmal mit am Start: John Waynes Western-Hit "Man nennt mich Hondo", "The Watch - Nachbarn der 3. Art" und Liam Neesons "The Grey" als Steelbook.

ProSieben war auch 2012 bei den jungen Zuschauern erfolgreich. Mit 19,9 Prozent Jahresmarktanteil bei den 14- bis 29-Jährigen schrammte der Kanal knapp an der 20-Prozent-Marke vorbei.

Deutschlands beliebteste Krimi-Serie hat wieder einmal für Gesprächsstoff gesorgt: Der jüngste "Tatort" aus Frankfurt warf die Frage auf, ob das Beichtgeheimnis auch bei einem gestandenen Mord greifen darf und sollte.