Streaming

In diesem Winter ist die Schlacht von Stalingrad mit mehr als einer Million Toten innerhalb von etwa 200 Tagen 80 Jahre her.

Kurz vor dem Release der vierten Staffel von „Star Trek: Discovery“ verschwand die Serie mitsamt ihren alten Folgen aus der Netflix-Auswahl, soll künftig beim neuen Streamingdienst Paramount+ laufen. Das wollen sich Fans des Formats nicht bieten lassen.

Das Schweizer Fernsehen hat die Ausstrahlung eines Werbespots für das IPTV-Angebot Sunrise TV abgelehnt. Begründung: Die vom Betreiber angebotene Funktion Comeback-TV, mit der im laufenden TV-Programm aller Sender bis zu 28 Stunden lang zurückgespult werden kann, verstoße möglicherweise gegen geltendes Recht.

Der spanische Video-on-Demand-Dienst Wuaki.tv ist in Deutschland gestartet. Am Dienstagabend feierte die Plattform des japanischen E-Commerce-Unternehmens Rakuten ihre Launch-Party in München. Das Wuaki-Programm kann sich dabei im Vergleich mit der Konkurrenz durchaus sehen lassen.

Mit "Havoc" startet am bevorstehenden Freitag ein neuer Action-Film auf Netflix. Warum die Vorfreude darauf groß ist.

Borussia Mönchengladbach steht nach vier Gruppenspielen ohne Niederlage an der Spitze der Gruppe B – vor Real Madrid, Donezk und Inter. Gegen letztere reicht heute ein Sieg für den vorzeitigen Einzug in die K.O.-Runde der Champions League.

München - Mit einem kleinen Seitenhieb auf Franz Beckenbauer hat der neue Bundesliga-Sender "Liga Total" das spannende Fußball-Duell zwischen der Deutschen Telekom und Sky im Bezahlfernsehen eröffnet.

Neun Matches werden heute im Promi-Boxen bei "Fame Fighting" auf Bild+ ausgetragen mit Playmates und bekannten Gesichern aus dem Reality-TV.

Der neue Free-TV-Sender Sat.1 Gold ist ab sofort auch über den IPTV-Dienst Vodafone TV verfügbar. Das Basiangebot umfasst damit über 50 SD- und 29-HD-Sender.

In der mobilen Videonutzung liegt die Zukunft. Mit der Übernahme des weltgrößten IPTV-Ausrüsters Microsoft Mediaroom möchte Ericsson deshalb den Aufbau einer eigenen Plattform vorantreiben, die es Anbietern erlauben soll, Inhalte über IP-Stream jederzeit an alle Endgeräte, ob stationär oder mobil, zu liefern.