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Die Produktionsgesellschaft für Nachrichten und Magazine der Mediengruppe RTL Deutschland, infoNetwork, produziert ab 2. Januar die Nachrichten des Männersenders Dmax. Damit endet der Vertrag mit Spiegel TV.

Zeitgleich mit dem DVD-Start der schwarzen Hollywood-Komödie "Miss Nobody" stellt MyVideo den Film auf seinem Portal zum Abruf in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung.

Ein Mann aus New York ist zu einer einjährigen Gefängnisstrafe verurteilt worden, weil er den Actionfilm "X-Men: Wolverine" noch vor dem eigentlichen Kinostart im Internet als illegalen Download angeboten hatte. Die verantwortliche Richterin bezeichnete den Fall als "sehr schwerwiegend".

Der österreichische Multimedia-Provider UPC weitet sein On-Demand-Angebot aus. Ab sofort stehen Dokumentationen des Discovery Channels für Kunden von Digital TV Plus zum Abruf bereit.

Die Aktionäre des Nachrichtensenders Euronews haben den derzeitigen Vorsitzenden des italienischen öffentlich-rechtlichen Senders RAI, Paolo Garimberti, zu ihrem neuen Aufsichtsratschef erklärt.

Silke Tramberger und Armando Romagnolo übernehmen ab dem 1. Januar die neuen Bereichsleitungen des Produktmarketings. Tramberger wird Head of Product Marketing Home Appliances und Special Products und Romagnolo Head of Product Marketing Audio Video.

Verfassungswidrig: Das ungarische Verfassungsgericht hat wesentliche Teile des international umstrittenen Mediengesetzes des Landes für unzulässig erklärt. Im Zuge dessen wurden einzelne Passagen außer Kraft gesetzt.

Der Kabelnetzanbieter Unitymedia darf nicht mit dem Slogan "doppelt so schnell wie normales DSL" werben. Das hat das Oberlandesgericht Köln entschieden. Der Spruch sei in mehrfacher Hinsicht irreführend.

Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 gründet seine eigene Kreativagentur Sugar Ray. Mit ihr will das Unternehmen vor allem kleinere Kunden erreichen, die bislang nicht im Fernsehen zu sehen waren.

Nach dem ORF-Stiftungsrat hat nun auch der Publikumsrat der Gebührenerhöhung der österreichischen Sendeanstalt zugestimmt. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz zeigte sich über die Entscheidung erfreut.