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Der RTL-Chef Gerhard Zeiler wird voraussichtlich nicht zum ORF zurückkehren. In den Medien wurde Zeiler immer wieder als möglicher Kandidat für die Wahl des ORF-Generaldirektors im August in Betracht gezogen.

Der Medienmogul Keith Rupert Murdoch feiert am heutigen Freitag seinen 80. Geburtstag. Der australisch-amerikanische Magnat besitzt unter anderem über 170 Zeitungstitel in diversen Ländern und das TV-Netzwerk Fox.

Seit Martin Kaymer die Golf-Weltrangliste anführt, ist das Interesse der deutschen TV-Sender an der Sportart gestiegen. Sky hält die Übertragungsrechte an den wichtigsten Golf-Tunieren bis 2014 - und will sie auch nicht an die Öffentlich-Rechtlichen abtreten.

Der Kabelnetzbetreiber Kabel BW plant noch in der ersten Hälfte dieses Jahres den Gang an die Börse. Der Kabelnetzanbieter treffe alle Vorbereitungen für eine Notierung im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse.

Die ungewöhnliche Kooperation des Satellitenbetreibers SES Astra mit der Deutschen Telekom sehen Kartellwächter gelassen und unterziehen sie keiner tiefergehenden Prüfung.

Die Geschäftsführerin der Produktionsfirma Süddeutsche TV, Petra Glinski, vermisst bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten verstärkt Risikobereitschaft, Entscheidungswillen, Courage und Geduld.

Philips bringt im Frühjahr eine neue Generation von Blu-ray-Playern in den Handel. Durch das neue "Smart TV"-Portal wird über die hochauflösende 3D-Wiedergabe hinaus der Weg zu Multimedialität, Interaktivität und Konnektivität geebnet.

Der Leichtathletikverband IAAF und seine Agentur IEC haben signalisiert, dass sie für eine weitere Gesprächsrunde mit ARD und ZDF bereit seien. Dies könnte möglicherweise die letzte Chance sein, die Leichtathletik-Weltmeisterschaft live ins Öffentlich-Rechtliche zu holen.

Philips hat in Barcelona seine neuen TV-Modelle für das Jahr 2011 präsentiert. Neben Wahlfreiheit beim Thema 3D haben die Ingenieure bei Bild- und Tonqualität deutliche Optimierungen vorgenommen und treiben das interaktive TV-Erlebnis voran.

Die RTL Group hat im vergangenen Jahr einen Rekordgewinn von 1,111 Milliarden Euro (EBITA) eingefahren. Das ist nicht nur eine Schnapszahl, sondern auch der höchste Überschuss, den der Medienkonzern in seiner Geschichte verbuchen konnte.