RBB-Verwaltungsratschef gibt unerwartet Vorsitz ab
Eigentlich sollten die neuen Aufsichtsgremien nach dem RBB-Skandal Stabilität in den bringen. Doch es gibt Streit unter den Kontrolleuren.
Maren Gilzer will Bürgermeisterin werden
Ex-"Glücksrad"-Buchstabenfee und "In aller Freundschaft"-Krankenschwester Maren Gilzer strebt nun eine politische Karriere an.
Bevor es zu spät ist: Die Politik muss jetzt die Kinos retten
Viele Kinobetreiber stehen nach Monaten des Lockdowns vor schier unüberwindbaren Problemen, die wohl oder übel in zahllosen Geschäftsaufgaben resultieren werden – es sei denn, das Kulturgut Lichtspielhaus wird als solches anerkannt und dementsprechend gefördert.
Telekom, Vodafone und Co. können ihr Mobilfunk-Monopol festigen
Ein Gutachten der Bundesnetzagentur begünstigt große Mobilfunk-Betreiber wie Telekom und Vodafone: Ein Rückschlag für kleine Wettbewerber.
Christian Lindner verteidigt Rundfunkgebühr
Bundesfinanzminister Christian Lindner hat sich für den Erhalt des Rundfunkbeitrags ausgesprochen, über den immer wieder kontrovers diskutiert wird.
Erkrankter Johannes B. Kerner beantwortet Corona-Fragen im Video
Nachdem der Moderator seine Corona-Diagnose öffentlich gemacht hatte, wandten sich viele verunsicherte Deutsche mit Fragen an Johannes B. Kerner. Nun antwortete dieser in einem Instagram-Video.
Jeder Zweite hat nichts gegen Handy-Ortung im Kampf gegen Corona
Jeder zweite Deutsche hätte nichts gegen die Nutzung von Handy-Daten im Kampf gegen das Coronavirus. Unions-Politiker bringen eine App-Alternative ins Spiel.
Telegram: Wird der Messenger verboten?
Angesichts einer zunehmenden Radikalisierung bei Telegram will Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius mit Apple und Google über einen Vertriebsstopp des Messengers sprechen.
Trump stellt Lizenzen von US-Sendern infrage
An der Absetzung der US-Talkshow von Jimmy Kimmel gab es harsche Kritik. Nun beschwert sich Trump erneut über kritische Berichterstattung über ihn - und macht Andeutungen zu deren Lizenzen.
Breitband-Ausbau Deutschland: EU genehmigt 26 Milliarden Euro
Bis 2030 soll in Deutschland jeder Zugang zu schnellem Breitband-Internet erhalten. Die EU-Kommission hat nun 26 Milliarden Euro genehmigt.